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Tricolore ist Modefarbe

Vorarlberg gegen Frankreich scheint derzeit im Handball-Europacup groß in Mode zu sein. Nach dem Auftritt von Montpellier treffen auch A1 Bregenz und der SSV Dornbirn-Schoren auf Vertreter der Tricolore.

Creteil ist so etwas wie das Wunschlos der Mannen um Spielertrainer Dagur Sigurdsson. Neben San Antonio, Valladolid, Essen, Cetinje, Veleneje, Halmstad und Yuzhny stand der aktuelle sechstplatzierte der Division A in Frankreich zur Auswahl. Der “Vorstadtklub” von Paris holte sich in der letzten Saison erstmals den Cupsiegertitel und belegte im abgelaufenen Jahr den dritten Platz in der Endabrechnung.

In der letzten Runde des laufenden Europacupbewerbs setzte sich Creteil gegen den litauischen Vertreter Vilnius zweimal zu Hause durch. Bekanntester Spieler im Kader ist Gueric Kervadec, der in den letzten beiden Jahren beim SC Magdeburg erfolgreich agierte. Coach ist der Franzose Thierry Anti, mit Salim Nedjel-Hammou (Algerien), Benjamin Pavoni (Italien) und Dragan Pocuca (Serbien) stehen drei Legionäre unter Vertrag (Spieltermine 8./9. bzw 15./16. November).

Im Challenge-Cup Anfang Jänner heißt der Gegner des SSV Dornbirn-Schoren Merignacais (Spieltermine 10./11. bzw. 17./18. Jänner).

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