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Topspiel - Altach gegen Admira

Altach – Am Freitagabend, ab 20.30 Uhr, wird das Topspiel in der zweiten österreichischen Bundesliga angepfiffen. Der Tabellenzweite SCR Altach empfängt zu Hause den Tabellenleader Admira. VOL Live hat sich mit SCR Altach Trainer Adi Hütter vor dem Spiel unterhalten.
Adi Hütter zum heutigen Spiel
Ein Topspiel wartet auf den SCR Altach

Derzeit liegt Admira mit 45 Punkten auf Platz 1 gefolgt vom SCR Altach auf Platz 2 mit 42 Punkten. Altach kann in diesem Spiel mit dem Tabellenführer gleichziehen und mit einem Sieg von plus vier Toren sogar von der Tabellenspitze ablösen.

Adi Hütter meint zum Spiel im VOL Live Interview: „ Wir werden natürlich versuchen dieses Spiel zu gewinnen, deshalb werden wir offensiv spielen und versuchen uns im gegnerischen Strafraum festzusetzen.“ Für die Fans wird es also eine spannende und mitreißende Partie.

 

FCL will Heimbilanz noch verbessern

Gegen Gratkorn hat die Kogler-Elf den dritten Sieg im Reichshofstadion geplant.

Die Heimbilanz des FC Lustenau liest sich nüchtern: Neun Spiele, zwei Siege, vier Remis und drei Niederlagen bedeuten in der Heimtabelle der „Heute für Morgen“ Erste Liga den letzten Platz. Hängt für die Blau-Weißen ein Fluch über dem Reichshofstadion? Trainer Hans Kogler glaubt nicht. „Wir spielen zu Hause den gleichen Fußball wie auswärts. Vielleicht haben die Gegner in Lustenau aber mehr Respekt vor uns. Es ist gar nicht leicht zu erklären, denn die Mannschaft spielt immer auf Sieg.“ Sein Team werde auch diesmal nicht planlos nach vorne stürmen. Man wolle aggressiv die Zweikämpfe gewinnen, um dann schnell zum Abschluss zu kommen. Gegen Gratkorn soll dennoch der dritte volle Erfolg ins Trockene gebracht werden. Der FCL-Coach kann die Steirer aber richtig einschätzen. „Gratkorn ist keine Mannschaft, die sich hinten reinstellt. Sie versuchen nach vorne zu spielen und haben zuletzt einen klaren Aufwärtstrend erkennen lassen.“

Seeger für Dulundu

Kogler hat in dieser Woche im Training einen Gang zurückgeschaltet, da bei einigen Spielern der Akku schon ziemlich am Anschlag sei. Eine Rotation gibt es aber keine. Es wird dieselbe Elf wie zuletzt beim 1:1 gegen Vienna auflaufen. Lediglich Patrick Seeger wird Eren Dulundu im Angriff ersetzen. „Es sind noch zwei Runden zu spielen. Unser Ziel sind 30 Punkte am Ende des Herbstdurchganges. Danach hat sich die Mannschaft eine Erholung mehr als verdient.“ Und den Kickern bleibt dann auch genügend Zeit für ihren Spanisch-Kurs, den sie gestern gemeinsam mit ihrem Betreuerstab begonnen haben . . .

 

Serie fortsetzen

Austria Lustenau, seit drei Spielen ungeschlagen, gastiert beim WAC/St. Andrä. Die Stöhr-Elf konnte allerdings in den bisherigen Saisonduellen (0:1/0:0) noch keinen Sieg gegen die Kicker aus dem Lavanttal erreichen.

 

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