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Top-Adresse für Studierende, starker Partner für die Wirtschaft

Die FH Vorarlberg habe sich als Top-Adresse für Studierende und starker Partner für die Wirtschaft fest etabliert, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Harald Sonderegger im heutigen (Dienstag, 17. Juni) Pressefoyer. Der Landeshauptmann überreichte dem neu gewählten Leiter der FH Vorarlberg Oskar Müller das Ernennungsdekret zum Rektor.


Die FH Vorarlberg ist die zentrale Einrichtung des Landes für die Bereiche Studium, Wissenschaft und Forschung. Das Studien- und Lehrgangsangebot umfasst viele innovative Angebote in besonders stark nachgefragten Bereichen, vor allem auch im Hinblick auf die Energieautonomie-Bestrebungen Vorarlbergs. So gibt es seit Herbst 2013 einen berufsbegleitenden Masterstudiengang Energietechnik und Energiewirtschaft. Und im Oktober 2014 startet (vorbehaltlich der Akkreditierung durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria) das Studium “Elektrotechnik dual”.

Millionen-Investitionen des Landes

Die Vorarlberger Landesregierung unterstützt mit kräftigen Investitionen die erfolgreiche Entwicklung der Fachhochschule, sagte Landesrat Sonderegger: “Im Zeitraum 1999 bis 2013 wurden insgesamt ca. 140 Millionen Euro zur Finanzierung der FH Vorarlberg ausgegeben, davon knapp 60 Millionen Euro für bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen”. Darunter zählen die Sanierung der alten Textilschule, der FH-Neubau und das Forschungszentrum Mikrotechnik.

Derzeit werden an der FH Vorarlberg die Bewerbungen für das kommende Studienjahr 2014/2015 bearbeitet. Bis Ende Mai sind mehr als 800 Bewerbungen eingegangen, 395 Plätze stehen für Studienanfängerinnen und -anfänger zur Verfügung. Insgesamt zählt die FVH derzeit rund 1.150 Studierende, im Endausbau sollen gut 1.200 Studienplätze zur Verfügung stehen.

Neues Studium mit Pionier-Charakter in Österreich

Der neue Rektor Müller ging auf ein neues Standbein der FH ein: “Beim neuen Studium ‘Elektrotechnik dual’ (ET-dual) wurde ein für Österreich völlig neues Studienmodell entwickelt, das Studium und Praxis optimal verbindet und es regionalen Firmen ermöglicht, sich nachhaltig genau den Ingenieursnachwuchs zu sichern, den sie brauchen”. Trotzdem der Studiengang neu startet, ist Elektrotechnik Dual bei angehenden Studierenden schon sehr stark gefragt. Für die 24 vorhandenen Studienplätze sind 42 Bewerberinnen und Bewerber angemeldet. Mittlerweile 25 Unternehmen sind ET-Dual Partner der FH Vorarlberg und bieten aktuell 33 Ausbildungsplätze an. “Die FH Vorarlberg ist in Relation zu ihrer Größe die forschungsstärkste Fachhochschule in Österreich”, sagte Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl. Fast die Hälfte ihrer Partner sind Wirtschaftsunternehmen.

Rückfragehinweis:
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OTS0137 2014-06-17/13:03

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