"Früher war ich ein ganz Lieber. Die Mädchen haben immer mit mir über ihre Probleme gesprochen", sagte der 42-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagsausgabe).
Es sei nicht seine Art, sich mit Imponiergehabe in den Vordergrund zu spielen.
Wenn man erst überlegen muss, was für einen Stunt man bringt, um das Herz einer Frau zu gewinnen, ist man schon auf dem falschen Dampfer, sagte er. Sein Ruf als Sexsymbol störe ihn nicht. Ich gehe heute mit diesem Image viel gelassener um und kann mich über Komplimente freuen.
