Über zwei Stunden lang mussten die Passagiere der Billigfluglinie bangen und ausharren, bis das Flugzeug am 24. August in Venedig wieder sicher gelandet war. Die Leute gingen von einem Terroranschlag aus und hatten Angst die Maschine nicht mehr lebend verlassen zu können. Der schreiende Migrant hatte einige Passagiere sogar bedroht und mit den Beinen um sich getreten.
Niemand informierte die Reisenden
Aufnahmen eines Flugreisenden beweisen, wie der Asylant wiederholte Male “Allahu Akbar” ruft und danach verlautet “Today we will die”. Wie die dailymail berichtet, schien das den Kapitän und die Flugbegleiter nicht zu interessieren. Sie forderten die Passagiere nur auf, keine Fotos und Videos von dem Mann zu machen, informierten sie aber nicht über die tatsächliche Situation.
Abschiebung im Billigflieger
Nur die Mitfliegenden in der Nähe des Mannes erkannten, was wirklich Sache war. Der sich sträubende Migrant hatte Handschellen an und wurde von mehreren Beamten festgehalten und versucht unter Kontrolle zu bringen. Es handelte sich um einen Migranten, der nach Italien abgeschoben werden sollte. Die Briten machten aus dem Recht des Dublin-Abkommens Gebrauch und setzten den Asylanten in dem Land ab, in dem er nach Europa eingereist war.
Das Unternehmen, welches Beschwerden aufgrund des Vorfalls erhielt, entschuldigt sich bei den Passagieren. Wie die Airline verlautete, wäre die Flugsicherheit aber nie beeinträchtigt gewesen.
(red.)