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Tag der offenen Tür im Otten Kunstraum

Guatemala Poncho Anfang 20. Jhdt
Guatemala Poncho Anfang 20. Jhdt ©Privat

Hohenems. Am Samstag, 26. März findet im Otten Kunstraum der Tag der offenen Tür statt.

Von 11-18 Uhr wird in der Ausstellung “Schönheit als Notwendigkeit. Gewobenes und Gemaltes aus der Sammlung Otten” bei freiem Eintritt folgendes Programm geboten:

Führungen gibt es um 11, 14, 16 und 17 Uhr, Filme über die Ausstellung und zur Ikat-Webkunst in Bali werden erstmals gezeigt.

Schönheit als Notwendigkeit.
Gewobenes und Gemaltes aus der Sammlung Otten. Die Ausstellung widmet sich der Gegenüberstellung von Gewobenem und Gemaltem. Ein Umhang aus Peru, ein Poncho aus Guatemala, Seidenstoffe in Ikat-Technik aus Süd-Ost-Asien und Flachgewebe aus Persien werden gemeinsam mit gegenstandsfreien Arbeiten von KünstlerInnen
wie Eduardo Chillida, Marie-Antoinette Courtens, Adolfo Estrada, Helmut Federle, Johannes Itten, Sean Scully u.a. gezeigt.

Reduzierte Formensprache, Harmonie der Farben und kontemplative Ästhetik – die Ausstellung geht Fragen der visuellen Verwandtschaft zwischen den aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammenden und aus verschiedenen Beweggründen heraus gestalteten Textilien und Bildern nach.

Als Textilunternehmer sammelt Wilhelm Otten seit 35 Jahren alte Textilien aus Lateinamerika, Afrika und Asien. In den 1990er Jahren begann er, eine Sammlung mit Kunstwerken der Konstruktiven und Konkreten Kunst sowie des Minimalismus aufzubauen.

Nach Ausstellungen über die Russische Avantgarde und Gottfried Honegger widmet der Otten Kunstraum die dritte Ausstellung der Gegenüberstellung von Gewobenem und Gemaltem.

Quelle: Presseaussendung

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