Andere erforschten den ersten Stock mit Sprachen und Naturwissenschaften auf eigene Faust, denn dort konnten Rätsel gelöst, Experimente beobachtet und gemacht werden. Man besichtigte Frankreich, England und Spanien und begegnete sogar Römern! Den Nachwuchs, wenn er nicht schon an einer Station hängengeblieben war, verlor man spätestens in den Turnhallen, wo die Besucher*innen aktiv in Bewegung gebracht wurden. Sprösslinge weg? Dann war Zeit für allgemeine Information, ein Plausch mit den anwesenden Lehrer*innen, mit dem Elternverein und mit den Social Networkern. Dazwischen konnte man noch schnell einen Blick in den Musiksaal werfen, wo gesungen und musiziert wurde.
Das Kind ist kreativ? Auch hier gab es viel Nachfrage, die BE-Säle und Werkräume zogen dieses Klientel in den Bann. Auch das Fotolabor lockte. Das Interesse war bei den Anmeldungen für die Eignungsfeststellung „kreativ“ deutlich spürbar.
O-Ton einer Mutter: „Wir haben versucht, alle Angebote zu erkunden, und haben es schlussendlich ob der Fülle gar nicht geschafft! Unglaublich, welch bunte Vielfalt im ganzen Haus geboten wurde, dies mitgetragen von extrem freundlichen und engagierten Schüler*innen.“