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Susan Sarandon: Drogen-Beichte

Hollywood-Sauberfrau Susan Sarandon hat viele Drogen getestet und kommt zu folgendem Schluss: Chemische Mittel taugen nichts, die Aktrice zieht Substanzen vor, "die man rauchen kann".
Susan Sarandon

Die Leinwand-Beauty gesteht gerne, dass sie in ihrem Leben die ein oder andere illegale Droge ausprobiert hat und räumt außerdem ein, “sehr anfällig für jede Art von Drogen” zu sein.
“Wenn ich sage, dass Drogen eine Auswirkung auf mich haben, meine ich damit alle Drogen”, lachte der Rotschopf in einem Interview.
Konsequenterweise gab die Schauspielerin auch Alkohol und Koffein auf, um gesund und nüchtern zu leben. “Trinken interessiert mich nicht wirklich”, verdeutlichte die New Yorkerin. “Vielleicht Tequila, aber von Champagner schlafe ich ein. Es schmeckt nach nichts.”
Was die etwas härteren Drogen angeht, hat Sarandon klare Favoriten. Der Presse beschrieb sie ihr User-Verhalten so: “Ich liebe Pilze und habe die auch erfolgreich genommen, aber ich mag nichts Chemisches. LSD hat mir nicht gefallen und auch Ecstasy war nicht gut für mich. Ich mag Sachen, die man rauchen kann.”
Mit ihren Vernebelungserfahrungen geht die Oscar-Gewinnerin offen um, auch gegenüber ihrer drei Kindern Eva, Jack und Miles. Ihren Sprösslingen hat die Diva ans Herz gelegt, zuerst mit ihr zu reden, bevor sie sich zudröhnen, weil jede Droge auf jedes Individuum anders wirken kann.
“Jeder ist auf seine Weise verrückt. Manche können Dinge, die andere nicht können, das habe ich meinen Kindern gesagt”, verdeutlichte die Power-Frau im ‘Observer’ und ergänzte: “Manche Drogen können dich töten. Manche sind es nicht einmal wert ausprobiert zu werden. Manche machen höllisch Spaß, also sprecht zuerst mit mir.”
Die Erfolgsfrau steht ihren Kindern sehr nahe. Erst kürzlich entdeckten alle Vier ihre Liebe zu Tattoos, Sarandon hat bereits zwei Motive ihren Kindern gewidmet, eines auf dem Rücken, das Zweite am Handgelenk. Zu dem Termin wurde die junggebliebene Mutter von ihrer Tochter Eva begleitet, zur großen Verwunderung von Jack.
“Mein Sohn Jack hat eins und meine Tochter hat sich eins machen lassen, als ich mir das auf dem Handgelenk stechen ließ”, erzählte Sarandon und räumte ein: “Nur meine Tochter und ich waren zusammen und mein Sohn war sehr wütend, dass ich meins vor ihm machen hab lassen – aber er konnte sich einfach nicht entscheiden, was er wollte!”

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