18 Grad Celsius Anfang Februar, Starkregen und Sturm stellen heuer eine Herausforderung für den Wiener Eistraum dar.
Einschränkungen aufgrund von Wärme, Regen und Sturm
Unter Einsatz von langjähriger Erfahrung, großem Können und moderner Technik wird versucht, das Eislaufvergnügen am Rathausplatz bestmöglich aufrecht zu erhalten.
Dennoch kann es aufgrund der Wettergegebenheiten zu zeitweiligen Einschränkungen kommen und daher wird allen Eislauffans empfohlen, sich vor dem Besuch des Wiener Eistraums auf der Website, auf Facebook oder unter der Info-Telefonnummer 01/4090040 nach dem aktuellen Stand zu erkundigen.
Die am gestrigen Sonntag verhängte Sperre der 120 Meter langen Rampe und des Oberdecks bleiben bis auf weiteres aufrecht, sagte eine Sprecherin auf APA-Nachfrage. Wann sie wieder befahrbar sind, hänge von der Wetterentwicklung ab. Die große Fläche vor dem Rathaus und der Traumpfad, der sich durch einen Teil des Rathausparks schlängelt, seien aber geöffnet. Einen vergünstigten Eintritt gibt es trotz Einschränkungen nicht. Man informiere an den Kassen und online über die zwischenzeitlichen Einschränkungen, betonte die Sprecherin. Dann könne jeder für sich entscheiden, ob er oder sie ein Ticket lösen möchte.
Sturmwarnung: Komplettsperre und Absage von "Heiß am Eis"
Am morgigen Dienstag müssen Schlittschuhläufer allerdings tagsüber komplett auf das Eisvergnügen in der City verzichten. Denn aufgrund der angesagten Sturmwarnung bleibt der gesamte Platz bis voraussichtlich 18.00 Uhr gesperrt.
Folglich muss auch die - namentlich eigentlich passende - Veranstaltung "Heiß am Eis" abgesagt werden. Sie hätte am Dienstag ab 14.00 Uhr als Unterhaltungsevent mit der ehemaligen Profi-Eisläuferin Claudia Kristofics-Binder stattfinden sollen. Ein Ersatztermin werde derzeit gesucht, hieß es.
(Red)