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Straßensperren wegen Starkregens: "Es wird nicht besser"

Straßensperren wegen Starkregens
Straßensperren wegen Starkregens ©APA
Aufgrund des starken Regens und Überflutungen im Osten Österreichs, mussten einige Straßen in Niederösterreich gesperrt werden. "Es wird nicht besser", hieß es am Nachmittag aus der ÖAMTC-Informationszentrale.
Die Sperren im Überblick
Unwetter im Osten

In Niederösterreich waren aufgrund des Starkregens und lokal auftretenden Hochwassers am Freitag zahlreiche Bundes-, Landes- und Gemeindestraßen gesperrt. “Es wird nicht besser”, hieß es am Nachmittag aus der ÖAMTC-Informationszentrale.

Straßensperren wegen Starkregens

Besonders betroffen seien die Bezirke Amstetten, Scheibbs, Melk, Lilienfeld und Neunkirchen, also der Westen und Süden des Bundeslandes.St. Pölten. Der Autofahrerklub empfahl, nicht unbedingt notwendige Fahrten in diese Gebiete zu unterlassen. Gesperrt waren u.a. die B1 bei Melk, die B31 zwischen Hollenstein und Opponitz aufgrund einer Mure, die B22 zwischen Gstadt und Gresten, die B21 bei Pernitz, B28 und B39. Probleme gab es laut ÖAMTC weiters auf der B25 bei Scheibbs, in der Stadt war die Eisenwurzenstraße zum Spital gesperrt, im Stadtgebiet von Amstetten war die Straße vor der Ybbsbrücke nicht mehr zu benutzen.

Die Sperren im Überblick

In Achau und Münchendorf im Bezirk Mödling drohten die Bäche am Nachmittag über die Ufer zu treten. Die Feuerwehr half der Bevölkerung, Hauseinfahrten an der unteren Ortsstraße in Achau mit Sandsäcken und Planen zu schützen, in Münchendorf wurden 1.200 Sandsäcke gefüllt. Bei den Kaiserauen, wo Triesting und Schwechat zusammenfließen, stand ein Bagger im Dauereinsatz, um Treibgut wie Baumstämme, Äste und Geröll herauszuholen.

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