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Stimmen zum Lustenauer Derby

Austria-Legionär Sascha Boller war auf der Außenbahn nicht zu bremsen.
Austria-Legionär Sascha Boller war auf der Außenbahn nicht zu bremsen. ©Thomas Knobel

Lustenau. FC Lustenau – Austria Lustenau 0:3 (0:2)

Stimmen zum Lustenauer-Derby

Die Enttäuschung über die 0:3-Niederlage im Ortsduell ist riesengroß und bitter. Zehn starke Minuten waren viel zuwenig um gegen die Austria zu punkten. Wir werden wieder aufstehen, solche Spiele gibt es im Laufe der Meisterschaft eben doch. Wir sind viel zu weit vom Gegner weggestanden. Wir haben keine präparaten Mittel gefunden.
Hans Kogler, FC Lustenau-Trainer

Wir waren zu schwach um die Austria zu biegen. Fast das gesamte Spiel sind wir nicht ins Spiel gekommen. Die Austria war diesmal einfach besser. Wir fanden auch keine nennenswerten Torchancen vor und hatten uns so viel vorgenommen. Das erste Gegentor aus einer Standardsituation darf einfach nicht passieren.
Philipp Eisele, FC Lustenau-Spieler

Der Weckruf meiner Mannschaft kam nach etwa zehn Minuten und danach waren wir die klar bessere Mannschaft auf allen Linien. Der 3:0-Erfolg geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Es war eine kompakte Mannschaftsleistung und die Null in der Defensive ist auch was Positives.
Edi Stöhr, Austria Lustenau-Trainer

Die schlechte Anfangsphase haben wir rasch weggesteckt. Die richtige Antwort wurde auf dem Rasen gegeben. Die Derbyrevanche ist uns geglückt. Eine sehr gute Vorstellung aller unserer Spieler.
Harald Dürr, Austria Lustenau-Spieler

(Quelle: Meine Gemeinde – Thomas Knobel)

Frutzolen 15,Rankweil, Austria

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