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"Spornosexuelle" als Nachfolger der Metrosexuellen

Zac Efron, Ryan Gosling und Cristiano Ronaldo
Zac Efron, Ryan Gosling und Cristiano Ronaldo ©EPA/cr7-underwear.com
Der britische Journalist Mark Simpson, der als Erfinder des Begriffs "Metrosexualität" gilt, geht seit Jahren mit seinem Wort "sporno" (Begriff aus Sport und Porno) beziehungsweise dem Männertyp "spornosexual" hausieren. Nun hat sein Essay "The metrosexual is dead. Long live the 'spornosexual'" in der englischen Zeitung "Telegraph" viel Anklang in Medien gefunden - von New York bis München.
"Spornosexuelle" unter den Promis

Simpsons These: Selfies, soziale Netzwerke und Pornos stärkten heute den Wunsch von Männern, vor allem für ihren Körper begehrt zu werden, nicht mehr für ihre Garderobe und erst recht nicht für ihren Intellekt.

 

Im “Telegraph” wurde bereits eine Top-Ten der “Spornosexuellen” gelistet, bei der sich etwa Portugals WM-Superstar Cristiano Ronaldo, Hollywood-Schauspieler wie Zac Efron und Ryan Gosling oder der Schwimmer Tom Daley befinden.

Foto: http://www.dolcegabbana.com/italy-national-football-team/
Foto: http://www.dolcegabbana.com/italy-national-football-team/ ©Foto: http://www.dolcegabbana.com/italy-national-football-team/

Bereits vor Jahren, nach aufreizenden Modekampagnen mit Italiens Nationalmannschaft oder David Beckham, wagte Simpson die These, Schwule aus der Modebranche machten womöglich aus Spaß den Homo-Porno-Chic zum Mainstream. (APA)

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