Mit der Ausweitung der Parkpickerl-Zonen sei man seitens der Burgenland-SPÖ “nicht glücklich”, erklärte Klubobmann Christian Illedits am Dienstag. “Aber vom Jammern haben die betroffenen Pendlerinnen und Pendler nichts.” Während in Wien mit den Sondertarifen attraktive Angebote, etwa die Benutzung von leer stehenden Parkplätzen in Garagen von Wohnhausanlagen, geschaffen werden sollen, werde man im Burgenland bestehende P&R-Anlagen weiter ausbauen, sagte Illedits. Das Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel solle dadurch noch einfacher gemacht werden.
Eine Bringschuld sieht die SPÖ bei Finanzministerin Maria Fekter und unterstreicht erneut die Forderung nach einer “nachhaltig finanziellen Entlastung der Pendler”. Das Pendlergeld sei “überfällig”. (APA)