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SOS-Kinderdorf stellt neue pädagogische Leitung für Vorarlberg vor

Jaquline Oberauer ist seit Dezember 2016 als Pädagogische Leiterin tätig.
Jaquline Oberauer ist seit Dezember 2016 als Pädagogische Leiterin tätig. ©SOS Kinderdorf
Jacqueline Oberauer ergänzt seit Dezember 2016 das Team des SOS-Kinderdorfs. Im Interview erzählt sie was ihr an der Arbeit gefällt und was für Ziele sie hat.

SOS-Kinderdorf heißt eine weitere neue Mitarbeiterin, Jacqueline Oberauer herzlich willkommen. Jacqueline begleitet derzeit sechs Mitarbeiter mit insgesamt 25 Jugendlichen, welche auf 14 Wohnungen über ganz Vorarlberg verteilt sind. Marion Morik (regionale Öffentlichkeitsarbeit SOS-KD) stellt der neuen pädagogischen Leiterin des Betreuten Außenwohnens (BAW & BAW für UMF) in Vorarlberg ein paar Fragen.

Liebe Jacqueline, du bist ja nun seit Dezember 2016 unsere neue pädagogische Leitung für das BAW (Betreutes Außenwohnen) und BAW/UMF (Betreutes Außenwohnen für unbegleitete junge Flüchtlinge). Wie bist du denn auf das SOS-Kinderdorf aufmerksam geworden?

Jacqueline Oberauer: Ich betreute bereits junge Flüchtlinge bei einer anderen Einrichtung. Im Zuge dieser Tätigkeit war ich immer wieder in Kontakt mit SOS-Kinderdorf.

 

Hast du schon konkrete Vorstellungen?

Jacqueline Oberauer: Meine Pläne für die Zukunft sind gut in meiner Arbeit anzukommen und die vorangegangene Arbeit bestmöglich weiterzuführen. Ich habe bereits drei Jahre Flüchtlingshilfe in einer Wohngemeinschaft mit Kindern auf der Flucht gearbeitet und daher schon gute Erfahrungswerte.

 

Was berührt dich besonders bei deiner Arbeit?

Jacqueline Oberauer: Bewegende Momente für mich sind, wenn ich die Jugendlichen nach Jahren wieder sehe und sie mir erzählen, was sie alles erreicht haben. Ich bin immer wieder glücklich darüber, einen Teil des Weges mit ihnen gegangen zu sein – das bestärkt mich Tag für Tag.

 

Besonders in deinem Bereich, ist das Thema Work-Life-Balance sehr wichtig. Wie schaffst du das?

Jacqueline Oberauer: Den Ausgleich zu meiner Arbeit finde ich bei meiner Familie und Freunden. Ich gehe regelmäßig Wandern und im Winter Skifahren. Auch das Reisen in verschiedene Länder schafft einen sehr guten Ausgleich zu meiner Arbeit.

 

Und noch abschließend: Wie steht es denn mit kleinen Eigenheiten?

Jacqueline Oberauer: Eine meiner etwas komischen Eigenschaften ist vielleicht, dass man mich an meinem Kaffeebecher erkennt (siehe Foto). Diesen trage ich den ganzen Tag mit mir herum, manchmal auch leer.

 

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