In North-Dakota (USA) soll eine Öl-Pipeline errichtet werden, der "Standing Rock"-Stamm protestiert dagegen friedlich. Die "Gute Nachricht", sie können aufatmen, ein US-Bezirksrichter hat eine wichtige Entscheidung gefällt.
Der Sioux-Stamm “Standing Rock” hat Grund zur Freude. Ein US-Bezirksrichter hat am Dienstag entschieden, dass die Arbeiten an einem 32 Kilometer langen Teilstück der “Dakota Access”-Öl-Pipeline vorerst ruhen sollen, denn dieses Stück soll über heiliges Land, auf dem sich die Grabstätten ihrer Ahnen befinden, gehen. Mit friedlichen Protesten unter dem Motto “My Voice Is My Weapon” kamen sie an ihr Ziel und wurden von zahlreichen Leuten dabei unterstützt.