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Schwerpunktaktion in Wien forderte mehr als 40 Festnahmen

Die Wiener Polizei führte die Kontrollen vor allem in öffentlichen Verkehrsmittel und im Stationsbereich durch.
Die Wiener Polizei führte die Kontrollen vor allem in öffentlichen Verkehrsmittel und im Stationsbereich durch. ©LPD Wien
Die Polizei konnte am 27. März eine erfolgreiche Schwerpunktaktion im Wiener Stadtgebiet durchführen. Im Zuge der Kontrollen kam es zu zahlreichen Festnahmen und Anzeigen.

Die Wiener Polizei führte am 27. März 2019 zwischen 09:00 und 18:00 Uhr unter der Leitung der Bereitsschaftseinheit (BE) eine Schwerpunktaktion im Wiener Stadtgebiet durch. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die öffentlichen Verkehrsmittel sowie die dazugehörigen Stationsbereiche gelegt.

Im Zuge der Kontrollen kam es zu zahlreichen Festnahmen und Anzeigen. Diese erfolgten in Zusammenarbeit mit den Beamten der Stadtpolizeikommanden, des Landeskriminalamts, der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität, der Polizeidiensthundeeinheit, der Abteilung Fremdenpolizei und Anhaltevollzug und der Wiener Bereitschaftseinheit.

Schwerpunktaktion der Wiener Polizei:

  • 21 Festnahmen Strafprozessordnung
  • 16 Festnahmen Fremdenpolizeigesetz und Asylgesetz
  • 4 Festnahmen Sicherheitspolizeigesetz und Unterbringungsgesetz
  • 1 Vollziehung Haftbefehl des Landesgerichts Wien
  • 24 Anzeigen Suchtmittelgesetz
  • 24 Anzeigen Fremdenpolizeigesetz
  • 5 Anzeigen Verkehrsbereich
  • 2 Anzeigen Strafgesetzbuch
  • 1 Anzeige Sicherheitspolizeigesetz
  • 1 Organmandat Wiener Landes-Sicherheitsgesetz
  • 32 Sicherstellungen (davon 22x Suchtmittelgesetz)
  • 631 Identitätsfeststellungen
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