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Schwerpunkt am Wiener Donaukanal: Eine Anzeige

Der Donaukanal ist bei gutem Wetter stark besucht.
Der Donaukanal ist bei gutem Wetter stark besucht. ©APA/HANS PUNZ
Am Samstagnachmittag führte die Wiener Polizei eine Schwerpunktaktion wegen Corona-Maßnahmenverstöße am Donaukanal durch. Die Polizei beließ es dabei bei Verwarnungen. Eine Anzeige gab es allerdings, weil Bier ohne Straßenverkaufslizenz verkauft wurde.

Gemeinsam mit der Gruppe für Sofortmaßnahmen hatte die Wiener Polizei am Samstagnachmittag eine Schwerpunktaktion am Donaukanal durchgeführt. Wie auch an anderen öffentlichen Orten der Stadt versammelten sich dort bei schönem Wetter zahlreiche Menschen. "Die Beamten traten in Dialog mit den Personen am Donaukanal und da sich die Besucher größtenteils einsichtig zeigten, kam es zu keinen Anzeigenlegungen nach der Covid-Verordnung", berichtete Polizeisprecher Jammer. Eine Person wurde wegen des widerrechtlichen Straßenverkaufs von alkoholischen Getränken angezeigt.

Donaukanal: Polizei appelliert an Eigenverantwortung

"Wir kontrollieren zusammen mit der Polizei dort, wo es unbedingt notwendig ist. Der Donaukanal und die Hotspots der Stadt sollen für alle Besucherinnen und Besucher bedenkenlos nutzbar sein", wurde Walter Hillerer, Leiter der Gruppe Sofortmaßnahmen, in der Polizeiaussendung zitiert. Die Exekutive und die Stadt Wien appellieren an die Eigenverantwortung der Bevölkerung, insbesondere beim Aufenthalt im Freien, hieß es.

(APA/Red)

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