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"Schwerarbeit" für Austria-Präsident Nagel

18 Verträge laufen bei Austria Lustenau, dem Tabellenzweiten der RedZac Erste Liga, im Sommer aus.

Sechs Punkte liegt die Austria hinter Tabellenführer Kapfenberg. Zehn Runden sind in der Meisterschaft noch zu spielen, daher werden sich die Kaderplanungen für die neue Saison bei den Grün-Weißen noch etwas hinauszögern. Dennoch wartet auf Austria-Boss Hubert Nagel in der nächsten Zeit viel Arbeit, gilt es doch 18 Verträge neu auszuhandeln. “Ich möchte den Großteil der Mannschaft behalten. Bei einem Aufstieg in die Bundesliga wäre das natürlich leichter”, meint Nagel, der sich durchaus bewusst ist, dass einige Austria-Spieler bei anderen Klubs hoch im Kurs stehen. Friesenbichler (Kapfenberg), Dunst, Dorner (beide Schwadorf), Ribeiro (Altach) oder Scherrer und Seeger (beide Innsbruck) sind mögliche Wechselkandidaten bei einem Ligaverbleib. Unter Zeitdruck lässt sich Nagel aber deswegen nicht bringen. “Wenn ein Spieler mit der Unterschrift zu lange wartet, kann ihm auch passieren, dass die Türe bei uns zu ist. Wir stehen auch mit Spielern in Kontakt.”

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