Schule und soziales Engagement gehen Hand in Hand
Im Vordergrund des Projekts steht die soziale Begegnung mit Menschen verschiedenen Alters. Die Schülerinnen und Schüler lernen dadurch neue Lebensrealitäten kennen und erhalten Einblicke in soziale Berufe bzw. in das Tätigkeitsfeld sozialer Einrichtungen. Zugleich lernen sie durch soziales Handeln auch ihre eigenen Stärken und Schwächen erkennen, was den Umgang mit ihren Nächsten betrifft. An den verschiedenen Institutionen, die Public Service-Plätze anbieten, können die Jugendlichen Hilfsbereitschaft zeigen, ihre Mithilfe anbieten, aber auch ihre eigene Kreativität einbringen und Zivilcourage entwickeln.
Für Landesrätin Schmid besteht ein wertvoller Effekt des Projekts darin, “dass die Schülerinnen und Schüler Verantwortung übernehmen und den Wert und die Bedeutung ehrenamtlicher Tätigkeit erkennen”.
Nach mittlerweile sechs Jahren ist die Bilanz des Projekts “Füreinander – Public Service” am Gymnasium Feldkirch erfreulich. Eine Befragung unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmer hat ergeben, dass diese grundsätzlich einen positiven Einfluss auf ihre Persönlichkeit wahrgenommen haben. Und auch die Rückmeldungen der beteiligten Institutionen bestärken die Schule, das Projekt fortzuführen. Der Dank gilt den Lehrerinnen und Lehrern des BG Feldkirch für das Engagement in der Umsetzung dieses Projektes.
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OTS0030 2013-07-01/09:09