Der Andrang war enorm: 88 Vorarlberger, darunter Künstler wie Tone Fink, Harald Gfader, Edgar Leissing oder Margot Fritsch hatten Arbeiten eingereicht.
5000 Euro Preisgeld
Die Jury mit Kunsthaus-Direktor Eckhard Schneider an der Spitze wählte eine Sechser-Vorschlag aus und kürte den Jetonentwurf Otto von Gerhard Klocker zum Sieger und Gewinner von 5000 Euro Preisgeld. Die übrigen fünf Finalisten, Ewa Kaja, Gabriele Bösch, Ani Peters, Gernot Bösch und Gabriela Harmtodt, erhielten jeweils 1000 Euro.
Neben Hans Peter Bischof, der mit LR Dieter Egger und Gertraud zur Preisverleihung gekommen war, sparte auch Jury-Mitglied Matthias Losek nicht mit dickem Lob für die eingereichten Werke. Neben Künstlern wie Edgar Lessing, Erich Smodic, Roland Adlassnigg mit Vater Ludwig bestaunten auch Stefanie Kathan und Gerd Alfons (Festspiele), FH-Geschäftsführer Kurt Koleznik, Modefachfrau Uli Zumtobel, die Gastronomen Mandy Strasser (Falstaff) und Philipp Egger mit Andrea (Seecafe), Anwalt Horst Lumper, Markus Hämmerle, Alt-Bürgermeister Norbert Neururer, Kurt Micheluzzi mit Marketingmann Markus Dietrich, Präsident Hans Grill und Willi Muzyczyn (Alpenländische) die Vorschläge für den Riesenjeton.