AA

Richard Lugner fühlt sich ungerecht behandelt durch den ORF

Richard Lugner fühlt sich ungleich behandelt durch den ORF.
Richard Lugner fühlt sich ungleich behandelt durch den ORF. ©apa (Sujet)
Bundespräsidentschaftskandidat Richard Lugner ortet eine Ungleichbehandlung durch den ORF, nachdem dieser darauf verzichtet, den Society-Baumeister zu seinem neuen Kurzduell-Format ("2 im Gespräch") einzuladen.

“Es geht hier nicht um Sendezeit, sondern um die Chance, meine Anliegen als zukünftiger Präsident in den Zweiergesprächen zu argumentieren”, kritisierte Lugner am Freitag in einer Aussendung. Der Vorab-Relevanz-Check des ORF der Präsidentschaftskandidaten ist für ihn “demokratiepolitisch ein Schlag ins Gesicht”. Lob gab es vom Einkaufscenter-Betreiber für die Privatsender, die “eher dazu bereit sind, ihren öffentlichen Auftrag zu erfüllen”.

>> Alle Neuigkeiten zur Bundespräsidentschaftswahl im April

(apa/red)

  • VIENNA.AT
  • Politik
  • Richard Lugner fühlt sich ungerecht behandelt durch den ORF
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen