Reitmayr in Kopenhagen Neunter
“Das war ein super Rennen, vor allem der Lauf war gut. So wenig auf die Spitze wie in Kopenhagen habe ich noch nie verloren. Ich bin sehr glücklich, dass ich mich so weit vorne behaupten konnte,” meinte ein rundherum zufriedener Paul Reitmayer nach dem Rennen. Reitmayr, der als eines der großen Talente in Vorarlberg gilt, begann den Bewerb stark, kam nach dem Schwimmen mit nur 25 Sekunden Rückstand als Zwölfter aus dem Wasser. Auf dem Fahrrad verlor Reimayr dann rund 2,5 Minuten und ging als 15. auf die Laufstrecke. Die Laufstrecke absolvierte der Dornbirner als Sechstschnellster und kam schließlich mit weniger als zwei Minuten Rückstand ins Ziel. Reitmayr erreichte damit seine bisher beste Platzierung im Europacup.
Der Kleinwalsertaler Dominik Berger klassierte sich in Kopenhagen auf dem 39. Rang, die beste Einzelleistung schaffte Berger im Radfahren mit dem 23. Rang.