In Salzburg war für Reisende ab den Morgenstunden in Richtung Süden einiges an Geduld gefragt. Auf der Westautobahn (A1) kamen Autofahrer seit den Morgenstunden zwischen der Grenze Walserberg und dem Knoten Salzburg nur sehr langsam voran. Im weiteren Verlauf Richtung Süden kam es laut ARBÖ am Vormittag auf der Tauernautobahn (A10) bei Flachauwinkl zu rund acht Kilometer Stau.
 Auf Brennerautobahn lief es
Relativ zügig kamen Autofahrer auf der Brennerautobahn (A13) voran. Lediglich im Baustellenbereich zwischen Matrei und Nösslach wurden vier Kilometer Stau gemessen. Der Zeitverlust betrug hier rund 15 bis 30 Minuten.
 Zehn Kilometer Stau Richtung Slowenien
Vor dem Karawankentunnel auf der Karawankenautobahn (A11) mussten Autofahrer in Richtung Slowenien in einem rund zehn Kilometer Stau rund eine Stunde Zeitverlust in Kauf nehmen. Vor dem Brettfalltunnel bei Straß auf der Zillertal Bundesstraße (B169) wurde der Verkehr talauswärts nur mehr blockweise abgefertigt. Auch hier brauchten Reisende einiges an Geduld.
Lermooser Tunnel: Blockweise durch Tunnel
Ein ähnliches Bild zeigte sich auch auf der Fernpaß Bundesstraße (B179) vor dem Lermooser Tunnel ab. Hier wurde die Urlauberkolone Richtung Deutschland ab 10:30 Uhr nur blockweise durch die Tunnelröhre geschleust. Auf der der B179 kamen Autofahrer ab den Vormittagsstunden zwischen Reutte und dem Fernpaß auf rund 28 Kilometern in beiden Richtungen zum Teil nur sehr langsam voran.