Wir müssen einen sehr starken Tag erwischen und die Harder uns unterschätzen, dann ist ein Punkt möglich, hat Anif-Coach Hofer, trotz vier Punkten aus den vergangenen zwei Spielen, gehörigen Respekt vor den Vorarlbergern. Seiner Meinung nach seien die Vorarlberger die spielstärkste Mannschaft der Liga und werden um den Aufstieg ein Wörtchen mitreden. Dass von Peter Jakubec gecoachte Regionalliga-Urgestein kann mit einem Sieg gegen Anif bis auf drei Punkte an den Tabellenführer FC Dornbirn herankommen.
Nur 13 Feldspieler fahren nach Vorarlberg
In den Bus Richtung Westen werden morgen auf Anifer Seite nur 13 Feldspieler und zwei Torhüter steigen. Hofer muss auf die Verletzten Bahar, Seebacher, Ordu sowie Kocher verzichten. Aus beruflichen Gründen nicht im Kader sind Okanovic und Weber. Offensiv haben wir noch viel Luft nach oben, da müssen wir uns in den nächsten Spielen steigern. Defensiv bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft in den vergangenen Spielen sehr zufrieden, erklärt Hofer abschließend.