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Rapid Wien verliert gegen die Admira: Die Stimmen zum Spiel

Rapid Wien verlor gegen die Admira mit 1:2.
Rapid Wien verlor gegen die Admira mit 1:2. ©sport-pictures.org/Thomas Haumer
Für Rekordmeister Rapid Wien hat das Jahr 2018 alles andere als wunschgemäß begonnen. Auf das 1:1 gegen den Erzrivalen Austria mitsamt Ausschreitungen und Nachwehen folgte am Sonntag mit einem bitteren 1:2 bei der Admira die nächste sieglose Partie. Hier die Meinungen der Trainer zum Spiel.
Rapid verliert gegen Admira
Spielbericht

Ernst Baumeister (Admira-Trainer): “In der ersten Hälfte waren wir überrascht, wie wenig Probleme uns Rapid bereitet hat. In der zweiten Hälfte war Rapid besser, hatte auch einige Chancen. Wir haben doch mit etlichen jungen Spielern und Debütanten gespielt, da ist uns nach einer Stunde etwas die Kraft ausgegangen. Es ist ein etwas glücklicher Sieg, aber natürlich sind wir hochzufrieden. Ich kann Goran nachfühlen, wie es ihm geht. Wir haben erst vergangene Woche in Salzburg erst in der Nachspielzeit verloren.”

Goran Djuricin (Rapid-Trainer): “Für die erste Hälfte müssen wir uns entschuldigen, da waren wir zu zaghaft, zu passiv, haben nicht mutig nach vorne gespielt. Es waren auch viele Fehlpässe dabei. Zur Pause habe ich probiert, die Mannschaft aufzurütteln. Ich habe die Spieler gefragt, wo meine Mannschaft ist, weil ich sie nicht gesehen habe. In der zweiten Hälfte haben wir dann unser wahres Gesicht gezeigt, hatten fünf hundertprozentige Chancen, da hätten wir auf jeden Fall drei oder vier Tore machen müssen. Im Endeffekt war es eben zu wenig.”

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(APA/Red)

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