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Prozess wegen Misere um Sanierung von Wiener Stadthallenbad

Einiges ging schief bei der Sanierung vom Wiener Stadthallenbad
Einiges ging schief bei der Sanierung vom Wiener Stadthallenbad ©APA
Seit über drei Jahren ist das Wiener Stadthallenbad nun bereits gesperrt. Im Zuge der Sanierung ab Mai 2010 war es schließlich zu massiven Problemen mit undichten Becken gekommen. Nun wurde das große Becken wieder weitgehend befüllt, die Affäre wird aber ein gerichtliches Nachspiel haben.
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Von den jüngsten Entwicklungen um das Stadthallenbad berichtete am Sonntag die “Kronen Zeitung”.

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“Wir werden dem Generalplaner alle entstandenen Kosten verrechnen. Wir treffen ihn vor Gericht wieder”, wurde Wien-Holding-Chef Peter Hanke in dem Blatt zitiert.

“Die Causa landet vor Gericht. Ein zähes juristisches Ringen wird folgen, natürlich zulasten des Steuerzahlers. Dass derartige Verfahren langwierig und kostenintensiv sind, ist allseits bekannt”, hieß es dazu in einer Aussendung zum Thema Stadthallenbad von ÖVP-Gemeinderätin Isabella Leeb.

(apa/red)

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