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Probedurchlauf für "Guten Morgen Österreich" in Grödig

Lukas Schweighofer und Nina Kraft werden „Guten Morgen Österreich“ moderieren.
Lukas Schweighofer und Nina Kraft werden „Guten Morgen Österreich“ moderieren. ©Neumayr/MMV
Anlässlich der Generalprobe des neuen Formates der ORF-Sendung "Guten Morgen Österreich" wurde am Donnerstag ein mehrstündiger Probedurchlauf vor dem Gemeindeamt Grödig (Flachgau) durchgeführt.
"Guten Morgen Österreich" in Grödig

Ein Tross bestehend aus Lkws und Kleinbussen rollte am Donnerstag am Platz vor dem Gemeindeamt Grödig an. Das 25-köpfige Team baute innerhalb kürzester Zeit ein mobiles 35 Quadratmeter großes Fernsehstudio auf.

Live-Sendung aus mobilem Studio

Stolz erklärte ORF-Landesdirektor Roland Brunhofer: “Die neue ORF-Morgenschiene ‘Guten Morgen Österreich’ startet nach dem Osterwochenende am 29. März. Das Frühfernsehen wird wochentags zwischen 6 und 9 Uhr ausgestrahlt. Es ist europaweit ein Novum, fast täglich, mit einem mobilen Studio eine dreistündige Livesendung aus verschiedenen österreichischen Gemeinden auszustrahlen.”

“Guten Morgen Österreich” in Salzburgs Gemeinden

“Gestartet wird am Dienstag in Obertauern, dann geht es über Werfen, Grödig bis nach Mattsee – sozusagen vom Schnee bis zum See, wo wir die Vielfalt Österreichs zeigen”, so Brunhofer. Die beiden “Salzburg Heute” Moderatoren Nina Kraft und Lukas Schweighofer meisterten ihren ersten Auftritt mit Bravur und freuten sich über Interviewpartner wie Fischzüchter Walter Grüll und Landesveterinär Josef Schöchl.

Herausforderung für Moderatoren-Duo

“Es ist eine absolute Herausforderung hier zu moderieren – aber es klappt perfekt und wir haben nur einige kleine Verbesserungen zu machen. Ab 29. März wird alles wie am Schnürchen laufen”, war sich das Moderatorenduo einig.

Grödigs Bürgermeister Hemetsberger freut sich über Werbung

Auch Regisseurin Fabienne Pinter und Technik-Chef Nikolaus Sagmeister waren mit der Probe mehr als zufrieden: “Mit so einem guten Team und dieser großartigen Ausstattung ist der Erfolg garantiert”, war Pinter begeistert. Auch für Grödigs Bürgermeister Richard Hemetsberger war eines klar: “Eine gute Werbung für unsere schöne Gemeinde, wir halten es wie unsere Fussballer – immer am Ball bleiben!” Was genau er damit meinte, ist noch ein Geheimnis. Die Aufklärung folgt am Freitag, 1. April, vor dem Gemeindeamt in Grödig.

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