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Planquadrat auf der Wiener Donauinsel: Hundehalter und Alko-Lenker im Visier

In regelmäßigen Abständen werden auf der Donauinsel Schwerpunktkontrollen durchgeführt.
In regelmäßigen Abständen werden auf der Donauinsel Schwerpunktkontrollen durchgeführt. ©Houdek / PID
Hundekot, Wildgriller und -camper, sowie Drogenkonsum sorgen auf der Wiener Donauinsel immer wieder für Ärger. Aber auch Schwarzfahrer und alkoholisierte Pkw-Lenker stellen ein Problem dar. Am kommenden Freitag führen Polizei, Magistrat und die Wiener Linien eine gemeinsame Schwerpunktkontrolle durch.
Hundehalter und Wildgriller gerügt

17 Stunden soll das bereichsübergreifendes Planquadrat dauern, das am 13. Juni 2014 von der Wiener Polizei in Kooperation mit der MA 45 (Wiener Gewässer), dem Forstamt der Stadt Wien (MA 49) und den Wiener Linien durchgeführt wird.

Probleme auf der Donauinsel in Wien

Bei den Kontrollen auf der Donauinsel sowie im Nationalpark Lobau werden schwerpunktmäßig die Hundehaltung und die Einhaltung der Campierverordnung kontrolliert. Zudem wird es Alkohol- und Suchtgiftkontrollen bei Kfz-Lenkern und Fahrkartenkontrollen in der U-Bahn geben. In Bezug auf Pkw-Einbrüche werden laut Angaben der Polizei Präventionsstreifen durchgeführt.

Im Vorjahr haben Mitarbeiter des “Inselservices” – wie berichtet – mehr als 2.500 Hundebesitzer dazu aufgefordert, ihren Lieblingen Leine und Beißkorb anzulegen. Darüber hinaus wurden 1.054 Griller aufgrund widerrechtlicher Zubereitung ihrer Grillware von Bratwurst und Co. gerügt und in die dazu ausgewiesenen Grill-Zonen verwiesen.

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