Parkinson - eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Obmann Schatz präsentierte auch den Parkinson-Befindlichkeitsspiegel, der entwickelt wurde, um die Kommunikation zwischen Patientinnen bzw. Patienten und behandelnden Ärztinnen bzw. Ärzten zu unterstützen. Bei einer Verwendung des Befindlichkeitsspiegels, kann die Krankheit besser beurteilt werden, dabei werden die motorischen und nichtmotorischen Symptome notiert und können beim Arztbesuch angesprochen werden.
Vielfach werden gerade die nichtmotorischen Symptome wie Schmerzen, Stimmungsschwankungen, verminderte Aufmerksamkeit, Gedächtnisprobleme, verminderte Blasen- und Sexualfunktion nicht erkannt und von Parkinsonpatientinnen und -patienten dem Arzt bzw. der Ärztin nicht berichtet, was zu einer Unterdiagnose und zu ungenügender Therapie führt. “Umfassende Information ist ein erster wichtiger Schritt, um Früherkennung und entsprechende Behandlung von solch heimtückischen Krankheiten zu fördern”, betonte Landesrat Bernhard.
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OTS0029 2013-09-24/09:05