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Oxonitsch sieht Wiens Kosten für den Song Contest bei rund 10 Mio. Euro

Der Song Contest wird Wien als Austragungsort 2015 einige Millionen kosten
Der Song Contest wird Wien als Austragungsort 2015 einige Millionen kosten ©EPA
Die Kehrseite der Medaille - mit der Entscheidung des ORF, den Song Contest 2015 in Wien auszutragen, kommt auf die Bundeshauptstadt auch einiges an Kosten zu. Der zuständige Stadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ) glaubt an eine Summe von rund zehn Mio. Euro dafür.
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Diese Summe nannte Oxonitsch am Mittwoch. Ein großer Teil davon entfalle auf die Bereitstellung der Stadthalle, der Rest auf “Nebengeräusche”, wie der Rathauspolitiker es nannte.

Wien bietet Support: Kosten

Wien stelle die Infrastruktur und die Supportleistungen zur Verfügung, meinte Oxonitsch. Neben der Halle handle es sich dabei etwa um die Öffi-Freifahrt für alle Delegationen und Journalisten.

Stadthalle ist “ideale ESC-Location”

Die Stadthalle sei mit ihren Begleithallen jedenfalls die “ideale Location”, gemeinsam mit dem ORF werde man in den nächsten Monaten jetzt eine “Gesamtdramaturgie” entwickeln.

Song Contest-Pressetermin am Donnerstag

Nähere Details in puncto Planung und Kosten will man in einer für den morgigen Donnerstag anberaumten Pressekonferenz bekannt geben. Sie soll um 11.00 Uhr im Wiener Rathaus stattfinden.

Mehr zum Song Contest finden Sie hier.

(apa/red)

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