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Opernball: Katie Price tanzt nicht in Wien

Die unendliche Geschichte rund um die mehr oder weniger illustren Opernball-Gäste von Richard Lugner ist um eine Facette reicher: Das TV-Starlett Katie Price wird definitiv nicht an der Seite des Unternehmers am 11. Februar den Ball besuchen. Und die Anwälte der bekannten Britin haben den Ingenieur streng abgemahnt: Entgegen Lugners jüngsten Behauptungen habe es kein wie immer geartetes Stillschweige-Abkommen um den Ballbesuch gegeben.
Bilder: Katie Price
Wiener Opernball 2009
“Es gab kein Abkommen zwischen unserer Mandantin und Herrn Lugner. Herr Lugner scheint diese falschen Informationen bewusst zu streuen, um durch andere Personen Medienaufmerksamkeit zu bekommen”, stellte der Kölner Rechtsanwalt Patrick-Marvin Rehkatsch am Montag fest.

Richard Lugner gab sich darauf gegenüber der APA ungewohnt vorsichtig: “Ich kann dazu gar nichts sagen. Nur so viel: Die Katie Price kommt sicher net. Es gibt keinen Vertrag mit mir”, meinte er unter Hinweis auf die rechtsanwaltliche Post, die er erhalten hatte.

Berühmt geworden ist Katie Price unter dem Künstlernamen Jordan in ihrer Heimat Großbritannien als Seite-Drei-Modell. Seit Ende der 90er Jahre ist die 31-jährige zweifache Mutter nie aus den Klatschspalten verschwunden. 2004 hatte Price in der britischen Ausgabe der TV-Sendung “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus” den Sänger Peter Andre kennengelernt. Im September 2005 heiratete das Paar, die Scheidung erfolgte im September 2009.

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