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Opera Viva – the Lavazza Social Calendar 2013

Noch bis 31. Oktober können Kunstbegeisterte ihre Beitrräge zum Lavazza Kalender 2013 einsenden.
Noch bis 31. Oktober können Kunstbegeisterte ihre Beitrräge zum Lavazza Kalender 2013 einsenden. ©Lavazza Kalender
Seit 1993 veröffentlicht der italienische Caffè-Röster Lavazza in Zusammenarbeit mit weltbekannten Fotografen alljährlich einen Fotokunstkalender. Erstmals erscheint der Kalender nicht als limitierte Druckversion auf Papier, sondern als Video-Collage. An der Entstehung von „Opera Viva – the Lavazza Social Calendar 2013“ können sich Fotografie- und Kunstbegeisterte aus aller Welt beteiligen.

Bis zum 31. Oktober 2012 haben sie die Möglichkeit, Fotos und Videos via Internet einzusenden und so Teil des Kunstwerks zu werden, das anhand von 12 Themen ein gesamtes Jahr, verdichtet auf die Länge eines Tages, beschreibt. Aus allen Einsendungen wählt der renommierte Video-Künstler Marco Brambilla, der Leiter des Projektes, passende Beiträge aus, die er unter Verwendung neuer Digital-Art-Techniken in 12 vorgefertigte Einzelcollagen einbaut. Das finale zweiminütige Werk wird im Januar 2013 auf der Website operaviva.lavazza.com zu sehen sein.

Der künstlerische Gedanke: Die Neuinterpretation der Zeit

Innovativ und partizipativ präsentiert sich der digitale Lavazza Kalender 2013 – eine Weiterentwicklung des klassischen, gedruckten Bildkalenders. Für die Leitung des groß angelegten Gemeinschaftswerks zeichnet der italienisch-kanadische Digital Artist Marco Brambilla verantwortlich, dessen Werke bereits bei den Filmfestspielen in Venedig 2011 und dem Sundance Film Festival 2012 zu sehen waren.
„Opera Viva – the Lavazza Social Calendar 2013“ stellt eine große künstlerische Herausforderung dar. In der finalen zweiminütigen Video-Collage beschreibt Brambilla einen Tag, der für einen ganzen Jahresablauf steht. Der Rhythmus der Bilder und ihre starke visuelle Wirkung – die Farben, Geräusche und Phasen der Stille – sollen den Betrachter dabei in eine Stimmung versetzen, die man für gewöhnlich mit der entsprechenden Tageszeit verbindet. Und natürlich steht Kaffee im emotionalen Zentrum eines Tages: Er begleitet durch den Tag und unterteilt ihn zeitlich durch festgelegte gesellschaftliche und individuelle Rituale.

Teilnahmebedingungen beim Lavazza Social Kalender

Opera Viva, das lebendige Werk, steht jedem offen: Ab sofort sind Fotografie- und Kunstbegeisterte aus aller Welt eingeladen, bis zum 31. Oktober zu verschiedenen, von Brambilla festgelegten Themen, eigene Fotos und Videos einzureichen. Das Ganze geschieht ganz einfach per Upload über die Website operaviva.lavazza.com, die Facebook-Seite “Lavazza Espress Yourself”, mit Hilfe der „Opera Viva“ APP fürs iPhone/iPad, die gratis im iTunes Store heruntergeladen werden kann, und auch über Instagram #OperaViva. Nach der Registrierung können User ihre Foto- und Videobeiträge ins Internet stellen und danach auch über soziale Netzwerke, wie z. B. Facebook und Twitter mit anderen teilen. Ab dem 1. November trifft Marco Brambilla eine Auswahl aus allen Beiträgen und entscheidet, welche Fotos und Videos Teil des partizipativen Gesamtkunstwerks werden. Ganz neu ist die öffentliche Verfügbarkeit von Opera Viva: Im Januar, zum Auftakt des neuen Jahres, steht „Opera Viva – the Lavazza Social Calendar 2013“ auf der Website operaviva.lavazza.com zum Betrachten, Downloaden und Sharen zur Verfügung. Zudem können User die Video-Collage mit eigenen Multimediainhalten individualisieren und so ihre eigene Version des Social Calendar‘s kreieren.

Marco Brambilla freut sich auf Opera Viva

„Mit dem Projekt Opera Viva, das aus dem vielseitigen Erbe des Lavazza Kalenders entstanden ist, kann ich meine Leidenschaft für Video-Collagen perfekt mit der Neuinterpretation der Zeit verbinden“, erklärt Marco Brambilla. „Dieses Projekt versteht sich als Hommage an den klassischen Kalender und verabschiedet zugleich dessen traditionelle Zeitinterpretation zugunsten einer Weiterentwicklung der Idee von kalendarischer Zeiteinteilung. Dabei entwickelt sich die Alltagswirklichkeit unseres Lebens durch das wunderbare Aufeinandertreffen von Bildern, die ich aus den Beiträgen der interessierten Internet-User aussuchen werde, zu etwas Außergewöhnlichem.“ „Die Idee“, führt Brambilla weiter aus, „besteht darin, die Grenzen der Zeit neu zu definieren, indem man einen Kalender entstehen lässt, der nur als vielfältiges und lebendiges, auf der Zeit basierendes Erlebnis existiert.“

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