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ÖAMTC: Panneneinsätze haben sich verdreifacht

Die Panneneinsätze haben sich verdreifacht.
Die Panneneinsätze haben sich verdreifacht. ©ÖAMTC Salzburger
Aufgrund der tiefe Temperaturen sind beim ÖAMTC Salzburg die Einsatzzahlen seit Montagmorgen schlagartig gestiegen. So gingen in der für Salzburg und Oberösterreich zuständigen Einsatzzentrale allein gegen 9.00 Uhr innerhalb einer Viertelstunde 280 Anrufe ein, bis 12 Uhr waren es 3.100. „Wir haben heute die Mannschaft aufgestockt, seit 6:00 Uhr früh sind insgesamt 31 Pannen- und Abschleppfahrer im Dauereinsatz“, erklärt Herbert Thaler, Leiter der Pannenhilfe beim ÖAMTC Salzburg.

Am Vormittag verzeichnete der ÖAMTC bereits 200 Panneneinsätze. Bis zum Abend werden es nach Einschätzung des ÖAMTC weit mehr als 300 werden, das sind dreimal so viele wie an „normalen“ Tagen. Auch in den 6 Salzburger Stützpunkten herrschte Hochbetrieb.

Schnee und Kälte: Schwachstelle Batterie

90 Prozent der Panneneinsätze waren Starthilfen, gefolgt von Ausrutschern und eingefrorenen Scheibenwaschanlagen. “Wer nicht so häufig mit dem Auto unterwegs ist, sollte in der kalten Jahreszeit gelegentlich einige Kilometer fahren. Damit bleiben auch ältere Batterien geladen und die Chance ist größer, dass der Wagen beim nächsten Startversuch anspringt”, rät Thaler. Benötigt man dennoch Starthilfe, sollte man danach ebenfalls eine längere Strecke fahren, um die Batterie zu laden.

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