Rennsport-Legende Niki Lauda beichtete in einem Interview sein Maturazeugnis gefälscht zu haben. Die Eltern konnte er damit besänftigen und sich voll und ganz auf seine Rennsportkarriere konzentrieren.
Schon mit 19 Jahren fuhr Niki Lauda lieber schnelle Rennautos als in der Schule zu sitzen und zu lernen. Seine Eltern wollten jedoch, dass ihr Sprössling einen Schulabschluss besaß. “Meine Eltern haben darauf gepocht, dass ich die Matura mache. Aber mit hat das alles zu lange gedauert”, sagte Lauda in einem Interview in der deutschen Zeitung “Die Zeit”. So hat er kurzer Hand beschlossen sein Maturazeugnis zu fälschen.
Niki Lauda fälschte Maturazeugnis mit Tintenkiller
Mit Tintenkiller wurde der richtige Name des Besitzers des Maturazeugnisses weggelöscht. “Ich habe es ihnen nur aus der Ferne gezeigt. Man hat auf hundert Meter gesehen, dass da was nicht stimmt.”
Seiner Mutter beichtete er die Schwindelei Jahr später. Da kannte man Niki Lauda allerdings schon als erfolgreichen Rennfahrer.