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Niederösterreich: ÖAMTC-Hubschrauber bei Einsatz beschädigt

Erneut ist ein ÖAMTC-Hubschrauber beschädigt worden.
Erneut ist ein ÖAMTC-Hubschrauber beschädigt worden. ©APA (Symbolbild)
Nur wenige Tage nach der Entdeckung eines Schussloches an einem Rotorblatt eines ÖAMTC-Notarzthubschraubers hat es erneut einen Zwischenfall gegeben. Am Freitag ist bei einem Einsatz in Niederösterreich ein Hubschrauber beschädigt worden.
Schüsse auf Hubschrauber

Wie berichtet ist auf einen in Wien stationierten ÖAMTC-Hubschrauber geschossen worden. Nun hat es laut der Tageszeitung “Kurier” einen weiteren Zwischenfall gegeben. Als der Helikopter am Freitagnachmittag beim Anflug zu einem Einsatz in Gerasdorf bei Wien bereits knapp über dem Boden war, löste sich durch den Sog der Rotoren ein Firmentransparent und wickelte sich um den Heckrotor.

Der Pilot konnte dennoch sicher landen, verletzt wurde niemand. Der Schaden dürfte allerdings erheblich sein, hieß es in der Tageszeitung. “Die Maschine war nicht mehr flugfähig, sie wurde aus Sicherheitsgründen abgestellt und in der Nacht noch mit einem Tieflader in unsere Werft nach Innsbruck gebracht”, wurde Pilot Robert Holzinger vom ORF NÖ zitiert. (APA)

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