Eine 30-Jährige verursachte am Dienstag in den frühen Morgenstunden einen Autounfall. Mit 2,8 Promille war die Lenkerin verunglückt, blieb aber laut Polizei unverletzt. Der Führerschein wurde ihr abgenommen und sie wurde angezeigt.
Die 30-Jährige war auf der B212 in Richtung Bahnhof unterwegs, als sie laut Polizei vermutlich wegen ihrer Alkoholisierung mit ihrem Pkw auf einen Fahrbahnteiler auffuhr, wodurch ein Jungbaum ausgerissen wurde. Das Auto kam auf der Gegenfahrbahn quer zur Fahrtrichtung zum Stehen.
Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten der Stadtpolizei deutliche Symptome einer Alkoholisierung bei der Lenkerin. Die Frau wurde zum Alkomat-Test aufgefordert, wobei sie nur ein gültiges Messergebnis zustande brachte. Dieses ergab jedoch einen Wert von 1,4 mg Alkoholgehalt in der Atemluft, umgerechnet 2,8 Promille Blutalkoholgehalt. (APA)