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Nichts wird schlechter, nur anders: Die Krise als Chance

Gregor Demblin nutzt Krisen, um gestärkt daraus hervorzugehen.
Gregor Demblin nutzt Krisen, um gestärkt daraus hervorzugehen. ©privat
Gregor Demblin liebt Reisen, Musik und Wein. Er ist Geschäftsmann, verheiratet und Vater von vier Söhnen. Aber er ist auch seit seinem 18. Lebensjahr querschnittsgelähmt und versuchte sich bereits, das Leben zu nehmen. In seinem Buch beschreibt er, wie er seine Krise überwunden hat.
Macht so ein Leben überhaupt Sinn?

Gregor Demblin erzählt in seinem Buch "Wie ich lernte, Plan B zu lieben. Resilienz für Anfänger" von besonderen Wendepunkten in seinem Leben. Dreh- und Angelpunkt ist dieser eine Moment, in dem er ein Jahr nach seinem Unfall akzeptieren musste, dass sein altes Leben für immer vorbei sein würde.

Demblin brach sich auf seiner Maturareise mehrere Halswirbel und sitzt seitdem im Rollstuhl. Dass ein Leben nach einer Krise anders, aber nicht unbedingt schlechter wird, konnte er am eigenen Leib erfahren.

Nichts wird schlechter, nur anders

Sein Buch zeigt, wie es gelingen kann, eine neue Lebensrealität anzunehmen, sich neu auszurichten und ohne Wehmut auf die Vergangenheit zurückblicken zu können. Nichts wird schlechter, nur anders. Mit seinen Erfahrungen schenkt uns der Autor für die aktuellen Herausforderungen Motivation und Mut.

Zum Buch:

Wie ich lernte, Plan B zu lieben
Resilienz für Anfänger

ISBN: 978-3-903715-02-8
80 Seiten / 12.5 x 19.5 cm
Hardcover
Preis: 14.00 EUR

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(red)

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