Kein Handy, kein Internet: Sixtinische Kapelle abgeschirmt

12.03.2013 Bei der Papst-Wahl gilt strengste Geheimhaltungspflicht. Die 115 Kardinäle, die sich zum Konklave in die Sixtinische Kapelle im Vatikan zurückziehen werden, dürfen weder twittern, noch telefonieren, noch Briefe schreiben oder im Internet surfen - so lange, bis der neue Papst gewählt ist.

Edles Schuhwerk für neuen Papst

12.03.2013 Der Edelschuster Stefanelli im norditalienischen Novara arbeitet bereits an einem Paar Schuhe für den neuen Papst.

"Yes, we can!" - Was würde ein Papst mit Popstar-Qualitäten bewirken?

12.03.2013 Die Sehnsucht ist groß nach einem Prediger, nicht nur unter Katholiken. Nach einem Menschen, der etwas zu sagen hat, weil er an etwas glaubt. "Dies ist der Moment, in dem wir zusammenkommen müssen, um den Planeten zu retten", ruft er. "Lasst uns vereinbaren, dass wir unsere Kinder nicht in einer Welt zurücklassen, in der Ozeane anschwellen und Hungersnöte sich ausbreiten und furchtbare Stürme unsere Länder verwüsten", mahnt er, und 200.000 Menschen mitten in Berlin jubeln ihm begeistert zu.

Pontifikat von Benedikt XVI. zu Ende - Sedisvakanz begonnen

12.03.2013 Das Pontifikat von Papst Benedikt XVI. ist zu Ende gegangen. Am Donnerstag um 20.00 Uhr hat die Zeit der Sedisvakanz ("leerer Stuhl Petri") offiziell begonnen, an deren Ende die Wahl eines neuen Papstes stehen muss.

Vatikan Adieu: Benedikt XVI. in Castel Gandolfo eingetroffen

12.03.2013 Knapp drei Stunden vor dem Ende seines Pontifikats hat Papst Benedikt XVI. am Donnerstag wie geplant den Vatikan verlassen und ist mit dem Hubschrauber nach Castel Gandolfo geflogen.

Benedikt XVI. vom Vatikan abgeflogen

12.03.2013 Benedikt XVI. ist am Donnerstag vom Vatikan abgeflogen. Kurz nach 17.00 Uhr hob der Hubschrauber des Papstes in Richtung päpstlicher Residenz in Castel Gandolfo, 30 Kilometer südlich von Rom, ab. Der Flug dauerte rund 12 Minuten.

Rücktritt von Papst Benedikt XVI.: So geht es mit der Kirche weiter

12.03.2013 Rom. - Mehr als eine Milliarde Katholiken ohne Kirchenoberhaupt, ein emeritierter Papst im Kloster und Warten auf den weißen Rauch. Wie geht es nach dem spektakulären Rücktritt Benedikts weiter?

Papst ermöglicht per Dekret vorgezogenes Konklave

12.03.2013 Papst Benedikt XVI. hat am Montag ein Dekret erlassen, um das Konklave zur Bestimmung seines Nachfolgers vorzuziehen. Gemäß den Regeln aus dem Jahr 1996 müsste das Konklave eigentlich zwischen dem 15. und 20. März beginnen.

Polen: Bischof sorgt mit Aussagen über Kindesmissbrauch für Empörung

12.03.2013 Der bekannte polnische Bischof Tadeusz Pieronek hat mit mutmaßlich verharmlosenden Aussagen über Kindesmissbrauch von katholischen Geistlichen Empörung ausgelöst.

Papst-Rücktritt wegen Schwulennetzwerks und Erpressung

12.03.2013 Der Rücktritt Papst Benedikts XVI. könnte nach Presseangaben mit einem geheimen Schwulennetzwerk im Vatikan zu tun haben. Die italienische Zeitung "La Repubblica" schrieb am Donnerstag, Kardinäle in dem Netzwerk seien wegen ihrer "sexuellen Orientierung" durch Laien erpressbar gewesen. Die Zeitung bezieht sich auf einen 300-seitigen Geheimbericht zur sogenannten Vatileaks-Affäre, den drei Kardinäle am 17. Dezember dem Papst vorlegten.

Der Vatikan: Ministaat mit großem Reichtum und wenig Transparenz

12.03.2013 Mit knapp einem halben Quadratkilometer ist der Vatikan der kleinste Staat der Welt. Die auf dem Hügel Vaticano gelegene Enklave im Nordwesten Roms ist ein souveräner Staat mit dem Papst als Oberhaupt. Der Pontifex verfügt dank seines Amtes über eines der größten Vermögen der Welt.

Erzbischof Mahonys Ausschluss aus Konklave gefordert

12.03.2013 Italienische Anti-Pädophilie-Verbände fordern den Ausschluss des vom Missbrauchsskandal belasteten früheren Erzbischofs von Los Angeles, Kardinal Roger Mahony, aus dem Konklave für die Papstwahl im März.

Papstwahl: "Keiner wird Ansprüchen gerecht"

12.03.2013 Nenzing - Papstwahl: Vorarlberger deiskutieren mit. Oskar Summer (73) aus Nenzing fordert Stärkung der Bischofskonferenzen.

Bischof Kräutler für Seelsorger als Papst

12.03.2013 Schwarzach - In Brasilien sei die Nachricht, dass der Papst zurücktreten werde, zunächst als Faschingsscherz aufgenommen worden; schnell habe sich jedoch herausgestellt, dass das stimmt, so Bischof Erwin Kräutler.

Papst-Rücktritt: Küng warnte vor Benedikt als "Schattenpapst"

12.03.2013 Der Theologe und Papst-Kritiker Hans Küng sieht im Verbleib Benedikts XVI. im Vatikan nach seinem Rücktritt am 28. Februar eine Gefahr für Erneuerungstendenzen in der römischen Kurie. "Die Gefahr ist, dass Joseph Ratzinger in Rom de facto die Rolle eines Schattenpapstes übernimmt", so Küng.

Neues Leben für Georg Gänswein, den "schönen Schatten" des Papstes

12.03.2013 Der unerwartete Rücktritt des Papstes hat gravierende Auswirkungen auf das Leben von Georg Gänswein, Privatsekretär und engster Mitarbeiter von Benedikt XVI. Niemand ist dem Papst so nah wie Gänswein, seit vielen Jahren der Schatten Benedikts.

"Ich glaube nicht an einen echten Wandel"

12.03.2013 Bregenz - Wegen Benedikt XVI. trat der ehemalige Pfarrer von Egg und Dornbirn Haselstauden, Ronald Waibel, vor einem halben Jahr zurück.

Sporschill warnt vor Niedergang der Kirche

12.03.2013 Legendäres Gespräch mit Martini „Agenda für Papstwahl“: Schönborn nicht geeignet?

Tausende bei erstem Auftritt nach Rücktrittsankündigung des Papstes

12.03.2013 Papst Benedikt XVI. hat sich in seiner ersten Generalaudienz nach seiner Rücktrittsankündigung bei den Katholiken weltweit für ihre Unterstützung bedankt. "Ich danke euch für die Liebe und die Gebete, die mich in den vergangenen schwierigen Tagen begleitet haben", sagte der 85-Jährige am Mittwoch vor tausenden Gläubigen im Vatikan.

Die letzten neun Konklaven dauerten im Schnitt drei Tage

12.03.2013 Nach der Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. am Montag muss das Konklave im März zusammenkommen, um einen Nachfolger zu bestimmen.

Stichwort Konklave: Wer, wo und wie

12.03.2013 Nachdem Benedikt XVI. am Montag seinen Rücktritt für 28. Februar angekündigt hat, sollen im März die Kardinäle der römisch-katholischen Kirche zu einem Konklave zusammenkommen. Dort wird der neue Papst gewählt.

Machtkämpfe im Vatikan könnten Papst zum Rücktritt bewogen haben

12.03.2013 Nach der Ankündigung des Rücktritts von Benedikt XVI. zum Monatsende wird in Rom heftig über die Hintergründe des völlig überraschenden Papst-Beschlusses spekuliert.

Sehnsucht nach reformfreudigem Papst

12.03.2013 Wien, Schwarzach - Theologen, Priester und Laienvertreter fordern eine Erneuerung der katholischen Kirche.

Medien: Kardinal Christoph Schönborn hat gute Chancen auf Papst-Nachfolge

12.03.2013 Nach der Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. zum Monatsende wird weltweit über einen geeigneten Nachfolger diskutiert.

Klosterruhe zwischen Rosen und Gemüsegärten

12.03.2013 Wenn Papst Benedikt XVI. sein Amt zum Monatsende niederlegt, winkt ihm ein Pensionistendasein in klösterlicher Ruhe, für das sein Vorgänger Johannes Paul II. Vorsorge traf.

Feichtelbauer zu Papst-Rücktritt: Könnte Amt verändern

12.03.2013 Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. wird nach Ansicht des Publizisten und Kenners der katholischen Kirche, Hubert Feichtelbauer, "das Amt verändern". Der Papst werde als Mensch wahrgenommen und sei "kein überirdisches Wesen".

Papst-Rücktritt: Wer hat die größten Chancen auf die Nachfolge?

12.03.2013 Kaum hat Benedikt XVI. seinen Rücktritt für Ende des Monats angekündigt, schießen die Mutmaßungen über seinen möglichen Nachfolger ins Kraut.

Papst-Rücktritt - Afrikaner, Italiener oder Kanadier als Nachfolger?

12.03.2013 Kaum hat Benedikt XVI. seinen Rücktritt für Ende des Monats angekündigt, schießen die Mutmaßungen über seinen möglichen Nachfolger ins Kraut. Bei den britischen Buchmachern haben Kandidaten aus Afrika, Italien oder Kanada besonders gute Quoten, wie die italienische Nachrichtenagentur für Spiele und Wetten, Agipro News, am Montag berichtete. Die Wettquote für Österreichs Kardinal Christoph Schönborn liegt bei 25 zu 1.

Papst-Rücktritt - Reaktionswelle im Internet

12.03.2013 Die Rücktrittsankündigung von Papst Benedikt XVI. schlug auch im Internet ein wie ein Blitz. Auf dem Sozialen Netzwerk Twitter wurde das Thema innerhalb kürzester Zeit von tausenden Nutzern aufgegriffen. Der Vatikan, der selbst mehrere Twitter-Profile unterhält, meldete sich jedoch nicht zu Wort.