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  • 120.000 Besucher sahen "Horizon Field" in Deichtorhallen

    17.09.2012 Lech, Hamburg - Mit einem Besucherrekord ist die Ausstellung "Horizon Field" in den Hamburger Deichtorhallen zu Ende gegangen.

    Eisenmänner nun auf Brasilientour

    18.08.2012 Antony Gormley aktiviert mit seinen Skulpturen in Südamerika Fotografen und Diskussionen.

    Bye-bye "Horizon Field"

    19.07.2012 Lech - Abtransport der Eisenmänner beendet das spektakuläre Land-Art-Projekt.

    Das Aus für "Horizon Field"

    27.06.2012 Schwarzach - Der Verein zur Erhaltung des Kunstprojektes „Horizon Field“ wollte über die Bezirkshauptmannschaften noch mehr Zeit für die "Eisenmänner" gewinnen. Ein Verbleib bis 2014 wollte erreicht werden. Doch jetzt sieht alles anders aus.

    Beschädigung an "Horizon Field"-Eisenmann für KUB "sehr ärgerlich"

    31.05.2012 "Sehr ärgerlich" nannte Yilmaz Dziewior, Direktor des Kunsthaus Bregenz (KUB), am Donnerstag die Beschädigung an einem der Eisenmänner aus Antony Gormleys Landschaftsinstallation "Horizon Field".

    Gormley-Eisenmann wurde Geschlechtsteil abgetrennt

    30.05.2012 Mellau - Einer der 100 Eisenmänner von Anthony Gormley wurde seiner Männlichkeit beraubt. Es wurde bemerkt, dass eine der “Horizon Field” Figuren an einer ganz empfindlichen Stelle beschädigt wurde.

    „Horizon Field“: Verbleib bis 2014 beantragt

    23.05.2012 Bregenz, Lech - Der Verein hat umdisponiert und trachtet nun nicht mehr nach der behördlichen Genehmigung für den unbegrenzten Verbleib des Land-Art-Projekts „Horizon Field“ in Vorarlberg. Um Zeit zu gewinnen, wird bei den Bezirkshauptmannschaften eine Verlängerung um zwei Jahre beantragt.

    Gormley: Schon 701 Unterschriften für einen Verbleib von "Horizon Field"

    24.01.2012 Ende April sollen die Gormley-Statuen wieder abgebaut werden. Das sieht das Kunstkonzept vor, eine endgültige Entscheidung scheint allerdings noch nicht gefallen zu sein. Im Rahmen der VOL.at-Leser-Aktion haben bereits 701 User für einenVerbleib der Skulpturen unterschrieben.

    Eisenmänner bleiben hartes Thema

    24.01.2012 Am Standpunkt des Landes ändert sich nichts. Gründung des „Horizon Field“-Vereins erfolgt nicht so rasch wie angekündigt.

    Bilgeri: "Von mir aus 'forever'"!

    19.01.2012 Schwarzach - VOL.at hat sich bei bekannten Vorarlbergern umgehört, wie denn sie zu den Diskussionen um den Erhalt der Eisenmänner von Antony Gormley stehen. Das Ergebnis ist durchaus überraschend.

    Ihre Unterschrift für die "Eisenmänner"

    23.01.2012 "Horizon Field": 100 mannshohe Eisenskulpturen des britischen Künstlers Antony Gormley, die seit Sommer 2010 das Arlberggebiet bevölkern - und im April dieses Jahres wieder wegziehen sollen. Wollen Sie, dass die Eisenmänner bleiben? Dann bitte hier mitmachen!

    Anton Gormley: Ein Künstler mit internationalem Renommee

    18.01.2012 Die 100 gusseisenen Männer seiner "Horizon Field"-Installation in Vorarlberg sind nur eine von vielen bekannte Kunstaktionen des britischen Bildhauers und Künstlers Anton Gormley. Der Engländer hat mit seinen Bildhauereien international für Aufsehen gesorgt. In Vorarlberg läuft die Diskussion um eine Verlängerung des Kunst-Projektes.

    Grüne wollen Eisenmännern neue Chance geben

    18.01.2012 Dutzende zugesandte Fotos und viele zustimmende User-Kommentare legen ein klares Zeugnis dafür ab: Die Vorarlberger wollen, dass die "Gormley's", wie die Eisenmänner mittlerweile vom Volksmund getauft wurden, bleiben. In die anhaltende Diskussion haben sich jetzt auch die Grünen eingeschaltet.

    Das war's dann, Eisenmann

    18.01.2012 Der Abschied vom Kunstprojekt "Horizon Field" ist nah - schicken Sie uns Ihre Erinnerungsfotos an Antony Gormleys Eisenmänner!

    Der Eisenmann sagt leise Servus

    18.01.2012 Lech - Bald schon soll es soweit sein: Die 60 der 100 Eisenmänner-Figuren der Installation "Horizon Field" werden ihre Zelte in Lech abbrechen müssen. Zum Abschied widmen unsere User den Gästen von der Insel ein paar Schnappschüsse.

    Das Ende von Gormley's Eisenmännern naht - kauft Lech eine Gormley-Statue?

    18.01.2012 Lech. - Auf Lecher Gemeindegebiet stehen rund 60 der 100 Eisenmänner-Figuren der Installation „Horizon Field“ des britischen Künstlers Antony Gormley. Sie wurden im Sommer 2010 aufgestellt, jetzt sollen sie allerdings wieder abgebaut werden.

    Abschied von den Eisenmännern naht

    18.01.2012 Lech - „Horizon Field“ des britischen Künstlers Antony Gormley, das sind 100 mannshohe Eisenskulpturen, die seit Sommer 2010 das Arlberggebiet bevölkern und im April dieses Jahres wieder wegziehen werden.

    Umgestürzter Eisenmann wird wieder aufgestellt

    18.01.2012 Warth - Nachdem unbekannte Täter in Warth am Arlberg eine Skulptur der Landschaftsinstallation "Horizon Field" des britischen Künstlers Antony Gormley umgestürzt haben, soll die Figur nun wieder aufgestellt werden.

    Eisenmann umgestoßen: "Das ist doch unmöglich"

    18.01.2012 Warth – Es ist das Rätsel des Jahres: Wie konnte die Skulptur aus der Verankerung gelöst werden? Der Tatort: Warth – in der Nähe der Bergstation der Wartherhornbahn. Das Opfer: Eine gusseiserne, lebensgroße und 640 Kilogramm schwere Kunstfigur. Das Tatwerkzeug: „Eine Schlüsselratsche, vielleicht eine Schaufel und viel Körpereinsatz“, gibt Marcel Moll von der Polizeiinspektion Au erste Informationen zum wohl kuriosesten Ermittlungsfall des Jahres.

    Unbekannte wollten Skulptur aus "Horizon Field"-Installation stehlen

    18.01.2012 Unbekannte Täter haben sich in Warth am Arlberg an der viel beachteten Landschaftsinstallation "Horizon Field" des britischen Künstlers Antony Gormley zu schaffen gemacht. Nach Angaben der Sicherheitsdirektion wurde die in der Nähe der Bergstation der Warther Horn-Bahn aufgestellte Kunstfigur losgeschraubt, um sie offenbar abzutransportieren. Der 640 Kilogramm schwere Eisenmann stürzte aber über sechs Meter den Hang hinunter, wo die Täter ihn liegen ließen.

    Dokumentarfilm zu Vorarlberger "Horizon Field"

    18.01.2012 Die alpine Installation - die seit August 2010 zu sehen ist und noch bis April 2012 bestehenbleibt - umfasst 100 lebensgroße Abgüsse von Gormley, die alle auf exakt 2.

    Wucher fliegt doch nicht zum "Horizon Field"

    18.01.2012 Der englische Bildhauer Antony Gormley hat auf Initiative des Kunsthaus Bregenz in den Vorarlberger Bergen rund um Lech (Bezirk Bludenz) eine Landschaftsinstallation mit dem Titel "Horizon Field" geschaffen.

    Absage an Horizon-Field-Anflüge

    18.01.2012 „Kunst-Schauen“ im Vorarlberger Hochgebirge, per Hubschrauber die Lanschaftsinstallation „Horizon Field“ des englischen Bildhauers Antony Gormley überfliegen und gleichsam aus der Vogelperspektive besichtigen: Das aktuelle Angebot des Heli-Unternehmens Wucher aus Ludesch hat viel Staub ...

    Kunstinstallation "Horizon Field"

    18.01.2012 Wenn Helikopter das Flugfeld in Ludesch verlassen, dann sind es vielleicht wieder einige Gäste, die sich die einzigartige Landschaftsinstallation von Antony Gormley in den Vorarlberger Alpen ansehen wollen.

    Kunstprojekt auf "höchster Ebene" eröffnet

    18.01.2012 Bei der Eröffnung am heutigen Samstag auf der Kriegeralpe in Lech würdigte Kulturlandesrätin Andrea Kaufmann die Bedeutung dieses Projekts: "Horizon Field ist nicht nur das bisher weitaus größte Kunstprojekt, das vom Kunsthaus Bregenz jemals ausgerichtet wurde, sondern in seiner gesamten ...

    Kunst im Hochgebirge: Start für Gormley-Projekt

    18.01.2012 Die Vorarbeiten zu den je 640 Kilogramm schweren Körpern aus Gusseisen wurden noch vom früheren KUB-Direktor Eckhard Schneider eingeleitet. Die alpine Installation umfasst 100 lebensgroße Abgüsse von Gormley, die alle auf exakt 2.

    Luftpost für die Gipfel

    18.01.2012 100 Skulpturen aus massivem Eisen – sie sind als Menschen geformt und sollen auch an diese erinnern – hat Hubschrauber-Pilot Marcell Strolz in den nächsten Tagen in die Berge um Lech, Mellau, Schoppernau, Schröcken, Warth, Mittelberg, Klösterle und Dalaas zu fliegen.

    Landschaftsprojekt "Horizon Field" in Vorarlberg auf Schiene

    18.01.2012 Das Kunstprojekt im Vorarlberger Hochgebirge, bestehend aus 100 Abgüssen eines menschlichen Körpers, verzögerte sich um ein Jahr, weil die Abstimmung mit den Grundbesitzern mehr Zeit beanspruchte.