Wien-Sport – VIENNA.AT https://www.vienna.at VIENNA Wed, 16 Jul 2025 09:34:55 +0000 de-DE hourly 1 <![CDATA[Schwerer Radunfall von Triathletin Julia Hauser auf Wiener Donauinsel]]> https://www.vienna.at/schwerer-radunfall-von-triathletin-julia-hauser-auf-wiener-donauinsel/9552581 https://www.vienna.at/schwerer-radunfall-von-triathletin-julia-hauser-auf-wiener-donauinsel/9552581#comments Tue, 15 Jul 2025 12:19:54 +0000 http://9552581 Triathletin Julia Hauser hat sich bei einem Radunfall auf Wiener Donauinsel erheblich verletzt.

Laut Angaben des Österreichischen Triathlonverbands (ÖTRV), sei Triathletin und Olympiateilnehmerin Julia Hauser am Samstag während eines Trainings auf der Wiener Donauinsel mit einem entgegenkommenden Radfahrer kollidiert.

Triathletin Julia Hauser nach Radunfall auf Wiener Donauinsel im Krankenhaus

Die 31-Jährige habe nach der Erstversorgung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden müssen. Auch zumindest eine Operation sei in den nächsten Tagen nötig, so der Verband ohne Angaben von Details der Verletzungen.

(APA/Red)

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<![CDATA[Arnautovic-Entscheidung zu Rapid-Angebot ausstehend]]> https://www.vienna.at/arnautovic-entscheidung-zu-rapid-angebot-ausstehend/9529757 https://www.vienna.at/arnautovic-entscheidung-zu-rapid-angebot-ausstehend/9529757#respond Fri, 04 Jul 2025 15:18:37 +0000 http://9529757 ÖFB-Teamspieler Marko Arnautovic hat im Hinblick auf das Angebot von Fußball-Bundesligist Rapid Wien noch keine Entscheidung gefällt.

Der SK Rapid hat einen Abnehmer für Thierry Gale gefunden. Der Offensivspieler aus Barbados war in der vergangenen Frühjahrssaison an Piast Gliwice verliehen gewesen, diese wurde Anfang dieser Woche vorzeitig beendet. Nun wechselte der 16-fache Internationale in die dritte englische Liga zu den Bolton Wanderers, wie der Fußball-Bundesligist aus Wien am Freitag vermeldete. Keine Neuigkeiten gibt es vorerst in Bezug auf Rapids Wunschstürmer Marko Arnautovic.

Arnautovic entschied sich bisher nicht

Der ehemalige Profi von Inter Mailand hat sich noch nicht entschieden, ob er das Angebot von Rapid annehmen will. “Ich will das Thema jetzt einmal vom Tisch haben”, sagte Sport-Geschäftsführer Markus Katzer im ORF-Interview. Er deutete an, dass der mögliche Transfer auch unter den Spielern besprochen werde und etwas vom Fokus abziehe. “Es ist jetzt nicht unsere Priorität Nummer eins, ob der Marko Arnautovic zu Rapid kommt oder nicht”, ergänzte der Ex-Profi und merkte an, dass es auch andere Kandidaten für die Stürmer-Position gebe. “Irgendwann muss man anerkennen, dass es vielleicht gar nicht möglich sein kann.”

Gale mit nur neun Pflichtspielen für Rapid

Gale war im Sommer 2023 vom georgischen Erstligisten Dila Gori nach Hütteldorf gewechselt und brachte es – auch aufgrund einer schweren Kreuzbandverletzung – auf nur neun Pflichtspieleinsätze für die Grün-Weißen. “Thierry ist noch immer ein sehr junger Spieler, der möglichst viel Spielpraxis benötigt, die wir ihm in unserer Mannschaft kurzfristig nicht bieten können”, sagte Katzer.

(APA/Red)

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<![CDATA[Ex-NHL-Stürmer Linden Vey zu Vienna Capitals]]> https://www.vienna.at/ex-nhl-stuermer-linden-vey-zu-vienna-capitals/9519791 https://www.vienna.at/ex-nhl-stuermer-linden-vey-zu-vienna-capitals/9519791#respond Tue, 01 Jul 2025 10:35:27 +0000 http://9519791 Linden Vey, früherer NHL-Stürmer und Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele 2018, schließt sich den Vienna Capitals an.

Die Vienna Capitals haben sich für die kommende Eishockeysaison mit einem namhaften Stürmer verstärkt. Die Caps verpflichteten den 33-jährigen Kanadier Linden Vey für zwei Jahre. Vey absolvierte zwischen 2013 und 2016 in der NHL 138 Spiele für die Los Angeles Kings, Vancouver Canucks und Calgary Flames, gewann mit Kanada Olympia-Bronze 2018 und war in der Schweiz 2018 mit ZSC Zürich und der russischen KHL 2019 mit ZSKA Moskau jeweils Meister.

(APA/Red)

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<![CDATA[Rekordmann Gruen sagte für Wien-Marathon 2026 zu]]> https://www.vienna.at/rekordmann-gruen-sagte-fuer-wien-marathon-2026-zu/9482336 https://www.vienna.at/rekordmann-gruen-sagte-fuer-wien-marathon-2026-zu/9482336#respond Mon, 16 Jun 2025 10:55:30 +0000 http://9482336 Der Vienna City Marathon 2026 bringt eine Premiere: Aaron Gruen – derzeit heimischer Rekordhalter – wird erstmals hierzulande bei einem Marathon antreten.

In einer Symbiose aus klassischer Musik und dem österreichischen Rekordhalter Aaron Gruen als prominentem Teilnehmer auf zwei Bühnen geht im kommenden Jahr der Vienna City Marathon (VCM) an den Start. Der in den USA wohnende Gruen hält seit März mit 2:09:53 den ÖLV-Rekord und wird am 19. April 2026 seinen ersten Marathon in Österreich laufen. Am Vortag wird der 26-Jährige auch gemeinsam mit den Wiener Symphonikern im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins auftreten.

Konzert vor Wien-Marathon

Es ist ein einzigartiges Konzert, das die VCM-Organisatoren und die Symphoniker am Montag in Wien präsentierten. Am Vortag der größten Laufveranstaltung in Österreich wird ab 11.00 Uhr zu einem Konzert geladen, bei dem Musikerinnen und Musiker unter den Läufern mit dem renommierten Orchester unter der Leitung von Tobias Wögerer Walzer, Märsche und Polkas von Johann und Josef Strauss, Franz Lehár, Johann Schrammel, Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms spielen.

“Mit diesem Projekt wird der Vortag des Vienna City Marathons zum festlichen Start von Gemeinschaft, der Grenzen versetzt und musikalische sowie sportliche Höchstleistungen feiert”, sagte Jan Nast, Intendant der Wiener Symphoniker anlässlich der Präsentation des Vorhabens am Montag. “Der Vienna City Marathon ist ein Lauf durch die Welthauptstadt der Musik. Gemeinsam mit den Wiener Symphonikern und den Läufer*innen lassen wir Wien auf klassische Weise erklingen – doch auch moderne Musik spielt eine zentrale Rolle”, kündigte VCM-Geschäftsführerin Kathrin Widu an.

Gruen herausragender Musiker

Musikalische Sportlerinnen und Sportler können sich bereits für beide Veranstaltungen bewerben bzw. anmelden. Prädestiniert für Auftritte auf beiden Bühnen ist Gruen, der nicht nur ein herausragender Läufer, sondern auch ein ausgezeichneter Musiker ist. “Ich freue mich riesig auf meinen Start beim Vienna City Marathon. Vielleicht ist sogar ein neuer österreichischer Rekord möglich”, erklärte der Sportler, dessen Familie 1939 vor dem Nazi-Regime in die USA geflüchtet war und der seit 2024 die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt.

Gruen spielt Cello, seit er vier Jahre ist, und freut sich auch auf die musikalische Perspektive. “Laufen und Musik sind zwei Dinge, die mein Leben prägen. Laufen und Musik haben viel gemeinsam. Beide fordern Ausdauer, Disziplin, aber auch Kreativität, ob es eine schwierige Passage beim Cello ist, oder ein schwieriges Work-out im Laufen. Die Chance, mit den Wiener Symphonikern auf einer Bühne im Musikverein zu sein, macht den VCM 2026 einzigartig. Ich freue mich dabei zu sein und hoffe, zumindest ein paar Stücke mitspielen zu können”, teilte er in einer Videobotschaft aus den USA mit. Neben Sport und Musik kommt bei Gruen aber auch die Ausbildung nicht zu kurz, wird er doch in Harvard ein Medizinstudium beginnen.

(APA/Red)

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<![CDATA[Eishockey: Vienna Capitals gleichen gegen Fehervar aus]]> https://www.vienna.at/eishockey-vienna-capitals-gleichen-gegen-fehervar-aus/9238922 https://www.vienna.at/eishockey-vienna-capitals-gleichen-gegen-fehervar-aus/9238922#respond Wed, 26 Feb 2025 06:47:20 +0000 http://9238922 Die Vienna Capitals haben am Dienstag gegen Fehervar einen 1:0-Heimsieg gefeiert. In der “best of three”-Serie steht es damit 1:1.

Die Vienna Capitals dürfen in der ICE-Eishockeyliga weiterhin auf die Viertelfinal-Teilnahme hoffen. Die Wiener kamen am Dienstag im Pre-Play-off vor eigenem Publikum zu einem 1:0-(1:0,0:0,0:0)-Sieg über Fehervar und stellten damit in der “best of three”-Serie auf 1:1. Die Entscheidung fällt nun am Freitag in Ungarn. Den einzigen Treffer des Abends erzielte Jeremy Gregoire in der 19. Minute.

Capitals schlagen Fehervar

Bereits im Viertelfinale steht Pustertal, die Südtiroler gewannen daheim gegen Olimpija Ljubljana mit 2:0 und entschieden die Serie mit 2:0 für sich.

(APA/Red)

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<![CDATA[Vienna Capitals nehmen Legionärstausch vor: Joseph Cramarossa ersetzt Jason Willms im Angriff]]> https://www.vienna.at/vienna-capitals-nehmen-legionarstausch-vor-joseph-cramarossa-ersetzt-jason-willms-im-angriff/9049957 https://www.vienna.at/vienna-capitals-nehmen-legionarstausch-vor-joseph-cramarossa-ersetzt-jason-willms-im-angriff/9049957#respond Fri, 08 Nov 2024 14:18:19 +0000 http://9049957 Der Kanadier Joseph Cramarossa wird künftig bei den Vienna Capitals zu sehen sein. Nicht mehr das Trikot der Wiener tragen wird hingegen dessen Landsmann Jason Willms.

Cramarossa hat 68 Spiele in der NHL absolviert, war bei Iowa Wild in der AHL Teamkollege von Marco Rossi und hat in der vergangenen Saison für die Löwen Frankfurt gespielt. Willms war in 16 Partien für die Caps nur auf ein Tor und zwei Assists gekommen.

(APA/Red)

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<![CDATA[Schwärzler bekommt Wildcard für Erste Bank Open in Wien]]> https://www.vienna.at/schwarzler-bekommt-wildcard-fur-erste-bank-open-in-wien/9015322 https://www.vienna.at/schwarzler-bekommt-wildcard-fur-erste-bank-open-in-wien/9015322#respond Fri, 18 Oct 2024 08:56:59 +0000 http://9015322 Österreichs Tennis-Jungstar Joel Schwärzler wird bei den Erste Bank Open in Wien mit einer Wildcard am Start sein.

Die Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle feiern ihr 50-Jahr-Jubiläum und wieder kommen Topstars zum mit 2,626 Millionen Dollar dotierten, größten Tennisturnier Österreichs. Angeführt wird das Feld vom Weltranglisten-Dritten Alexander Zverev. Der Olympiasieger 2021 und zweifache Major-Finalist aus Deutschland ist einer von drei Top-Ten-Spielern vor dem Australier Alex de Minaur (ATP-9.) und dem Bulgaren Grigor Dimitrow (10.).

Erste Bank Open ohne Medwedew

Die dieswöchigen Absagen von Vorjahresfinalist Daniil Medwedew (RUS/5.) und US-Open-Finalist Taylor Fritz (USA/6.) haben Turnierboss Herwig Straka freilich nicht erfreut. “Ich glaube, dass sie dem Turnier nichts ausmachen, weil es sehr gut besetzt ist. Aber natürlich ärgert einen so etwas”, gestand Straka am Freitag im Gespräch mit der APA. Im Falle von Medwedew insbesondere, weil es beim “Six Kings Slam” passiert ist, der Straka auch terminlich ein Dorn im Auge ist. Von den sechs in Saudi-Arabien engagierten Spielern habe nur Holger Rune für die kommende Woche bei einem Turnier genannt.

“Der Six Kings Slam ist hoffentlich eine einmalige Geschichte. Er hat ja auch auf Jannik Sinner Einfluss gehabt, warum er diese Woche in Wien nicht spielt”, verriet Straka. Er könne es keinem der Spieler verdenken, dass sie bei den dort gebotenen Geldsummen nicht nein sagen wollten. Verärgert ist der 58-jährige Steirer eher darüber, “dass so etwas überhaupt stattfinden kann”. Sowohl Sinner als auch Medwedew haben Straka ihre Rückkehr 2025 garantiert.

Weltklassetennis ist den Fans in Wien, die wieder am Zuschauerrekord kratzen werden, sicher. Und schon am Sonntagabend ist mit dem Abschied von Dominic Thiem im Show-Satz gegen Alexander Zverev samt längerer Abschiedszeremonie größeres Interesse als sonst garantiert.

Das “offizielle” Karriere-Ende könnte am Dienstag erfolgen, aber für den Thiem-Abgesang gibt es keine Tickets mehr. “Wer sonst keine Karten mehr ergattern konnte, für Sonntag gibt es noch welche”, meinte Straka in Richtung Thiem-Fans.

Bei der Verabschiedung wird zwar keiner der “big three” persönlich erscheinen, aber angesagt haben sich u.a. Boris Becker, Tommy Haas, André Schürrle und Gregor Schlierenzauer. Neben dem sportlichen Abschied im Rahmen des Turniers wollte Straka dem Ex-US-Open-Sieger genügend Zeit für eine Zeremonie geben, die inklusive dem Schaumatch rund 100 Minuten dauern wird.

Wildcard für Schwärzler

Neben Thiem wird mit Joel Schwärzler auch ein rot-weiß-roter Jungstar im Hauptfeld vertreten sein. Straka hat sich mit dieser Wildcard-Vergabe fast selbst überrascht. “Es war für mich alles andere als klar, dass er die Wildcard kriegt. Wir haben so viele internationale Anfragen gekriegt, dass ich gesagt habe, nehmen wir die österreichische Variante. Ich hoffe, dass es ihm eine Riesenchance gibt und er die auch nützt und seine Karriere beflügelt.”

Zudem sei jedes Spiel eines Österreichers gegen einen internationalen Topspieler eine Attraktion für die Zuschauer. Schwärzler selbst war nach dem Erhalt der Wildcard perplex: “Nein, nein, nein! Das ist nicht wahr – oder?”, sagte Schwärzler zu Straka. Damit wird er sein Debüt beim größten heimischen Turnier und zudem auch auf ATP-500-Ebene geben. “Ich habe es im ersten Moment gar nicht glauben können, damit geht ein Traum für mich in Erfüllung. Ich bin eigentlich von einer Quali-Wildcard ausgegangen, die auch schon super gewesen wäre.” Zudem seien seine vergangenen Wochen sportlich nicht so erfolgreich verlaufen.

Ozon-Llacer betreut Schwärzler in Wien

Schwärzler, der in Wien testweise vom spanischen Coach Juan Ozon-Llacer betreut wird, ist aktuell die größte Hoffnung auf eine rosige Tenniszukunft für Österreich. Der Vorarlberger hat dieses Jahr in Skopje sein erstes ATP-Challengerturnier gewonnen. Seine Vorgabe ist klar. “Ich will nicht nur mitspielen, sondern ich will mein erstes Match in der Stadthalle auch gewinnen”, gibt Schwärzler sich kämpferisch.

Auch abseits des Platzes gibt es wegen des 50-Jahr-Jubiläums viel zu sehen, besonders ist die Ausstellung “Official Tennis Experience” mit vielen Tennis-Raritäten sowie Exponaten von Thomas Muster, dessen Pokale danach für Licht ins Dunkel versteigert werden. Wer ein Ticket dafür erwirbt, darf auch ausgewählte Pressekonferenzen der Topstars als stummer Zuschauer live verfolgen.

Und am Heumarkt, auf dem diesmal sogar die ganze Eisfläche mit einem noch größeren Zelt samt zweitem Tenniscourt überdacht wurde, werden wieder auch mitten in der Stadt Fans angelockt. Für die Qualifikation (ab Samstag) haben Jurij Rodionov, Richard Gasquet (FRA) und Pablo Carreno Busta Wildcards erhalten.

(APA/Red)

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<![CDATA[Tennis: Red Bull BassLine steht in Wien vor der Tür]]> https://www.vienna.at/tennis-red-bull-bassline-steht-in-wien-vor-der-tur/9009841 https://www.vienna.at/tennis-red-bull-bassline-steht-in-wien-vor-der-tur/9009841#respond Tue, 15 Oct 2024 15:37:00 +0000 http://9009841 Die Wiener Stadthalle steuert auf das Tennis-Turnier Red Bull BassLine zu. Am Freitag ist es so weit.

Was die Namen anbelangt braucht sich das Tie-Break-Turnier nicht zu verstecken: Mit Taylor Fritz gibt sich der diesjährige US-Open-Finalist die Ehre, dazu kommt mit Alexander Zverev der Olympiasieger von 2021. Der Deutsche triumphierte bereits bei der letzten Ausgabe – doch auch für den US-Amerikaner ist das Event keine Unbekannte. “Er kennt das Setting von Red Bull BassLine bereits von seinem Antreten 2022”, wurde im Vorfeld in einer Mitteilung zurückgeblickt. Angekündigt wurde zudem auch Österreichs Joel Schwärzler.

Update 16. Oktober 2024: Red Bull BassLine ohne Fritz

Taylor Fritz fällt für das Turnier aus. Laut Angaben der Erste Bank Open auf Facebook wird Kei Nishikori statt ihm dabei sein.

Details zum Red Bull BassLine in Wien

  • Ort: Stadthalle (Rudolfsheim-Fünfhaus)
  • Datum: 18.10.2024
  • Uhrzeit: ab 19 Uhr

(Red)

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<![CDATA[Thiem spielt in Wien zum Abschied gegen Zverev]]> https://www.vienna.at/thiem-spielt-in-wien-zum-abschied-gegen-zverev/8984512 https://www.vienna.at/thiem-spielt-in-wien-zum-abschied-gegen-zverev/8984512#respond Wed, 02 Oct 2024 11:33:02 +0000 http://8984512 Als Fan ist Dominic Thiem zum Wiener Stadthallenturnier gekommen, als Fan will er auch nach seinem heurigen Abschied bei den Erste Bank Open wieder zurückkehren. Zuvor wird am Super Sunday (20.10.) eine große Abschiedspartie inklusive Ein-Satz-Match als Revival des US-Open-Endspiels gegen Alexander Zverev stattfinden.

Sein Erstrundenmatch ist am Dienstag angesetzt, dafür trainiert der 31-Jährige derzeit wieder täglich.

Bereits als Vierjähriger machte Thiem als Zuschauer seine ersten Schritte in die Wiener Stadthalle, 2010 absolvierte er beim ATP-Turnier die erste Qualifikation, 2011 besiegte er Thomas Muster im Generationenduell, 2019 gewann er sein Heimevent. “Da hat sich der erste Kreis geschlossen. Es war immer klar, dass ich irgendwann in Wien aufhören werde. Ich bin überglücklich, dass sich hier der Kreis schließt. Und ich freue mich, wieder als Fan zurückzukommen. Wie es früher der Fall war.”

Thiem vs. Zverev in Wien

Die Farewell Party wird es schon vor dem Erstrundenspiel geben. “Das wird sicher besonders. Wir wollen das US-Open-Finale nochmals aufleben lassen, ich werde einen Satz gegen Sascha spielen”, sagte Thiem am Mittwoch auf einer Pressekonferenz auf dem Erste Bank Campus. Zum Abschiedsfest eingeladen hat er viele Weggefährten, Sportler und Freunde. “Ich hoffe, dass viele kommen und wir einen unvergesslichen Abend haben werden.” Auf der Gästeliste stehen u.a. André Schürrle, Daniil Medwedew, Gregor Schlierenzauer, Stefan Kraft, Dirk Nowitzki, Tommy Haas, aber auch David Alaba oder Roger Federer – wobei Thiem weiß, dass sich ein Wien-Abstecher für einige nicht ausgehen wird.

Die vergangenen Monate seien eine Achterbahnfahrt für ihn gewesen, emotional habe er sich schon ein bisschen vom Leben als Profisportler verabschiedet, andererseits habe er diese Momente bei den US Open, in Paris, Kitzbühel erlebt. “Irgendwann an einem nebligen, regnerischen Novembertag” wird er sich alleine hinsetzen und alles reflektieren. Aber jetzt galt der Fokus noch Wien.

Vorfreude bei Thiem

Nach der Auftaktniederlage bei den US Open hat Thiem zwei Wochen nicht trainiert, jetzt steht er aber wieder jeden Tag auf dem Platz. “Ich will in Wien ein ordentliches Level spielen. Ich freue mich wirklich auf das letzte Match in Wien. Bin aber auch sehr froh und erleichtert, wenn es dann vorbei ist. Das ist auch gut so, wenn das nicht so wäre, wäre es der falsche Schritt geworden.”

Auf die Frage, ob es den Funken Ehrgeiz, in Wien eine Partie zu gewinnen, noch gäbe, meinte Thiem: “Ja, aber bei mir ist es so, wenn ich nicht vier Stunden am Tag trainiere und alles mache dafür, dass mein Level richtig schnell schlecht wird. Deshalb versuche ich, jetzt noch gut zu trainieren, dass ich auf jeden Fall eine gute Partie spielen kann. Dass ich das Turnier nicht gewinnen kann, so realistisch muss man auch sein.” Ein Doppeleinsatz ist nicht geplant. Sollte er übrigens beim UTS-Schauturnier in Frankfurt ins Finale kommen, gäbe es eine Terminkollision. “Dann muss ich schauen, dann muss wer anderes in Wien den Satz gegen Sascha spielen und ich komme zum Abendessen”, sagte er lachend.

Exhibition vorstellbar

In Zukunft die eine oder andere Exhibition zu spielen, kann sich Thiem vorstellen, ein großer Punkt in der Zukunftsplanung sei aber die Akademie. “Die ganze Karriere von mir, der ganze Weg, den ich gegangen bin, war sensationell. Sportlich als auch persönlich. Für mich wäre es ein Riesenziel, die Chancen für junge Spielerinnen und Spieler zu erhöhen mit meiner Hilfe, auch so einen Weg zu gehen. Dass sie es hoffentlich schaffen mit Hilfe der Akademie.” Als Touring-Coach sieht er sich nicht.

Selbst Fußball spielen will der Chelsea-Fan in Zukunft öfters. “Es ist ein unglaublicher Kontrast, nach zwanzig Jahren brutalem Einzelsport das Mannschaftsgefühl zu haben. Tennis ist eine der einsamsten Sportarten die es gibt, glaube ich.”

Thiems CO2-Fußabdruck

Ansonsten will Thiem es lieber ruhiger angehen, auch der Umwelt zuliebe. “Ich will eher weniger statt mehr machen, auch meinen persönlichen CO2-Fußabdruck um einiges verringern. Ich will keine Weltreise starten oder zu Zielen reisen, ich will das Ganze immer mehr reduzieren und immer mehr zurückgeben an den Planeten. Ich habe auch genug genommen in den letzten 15 Jahren.”

Vorantreiben will er das Projekt THIEM ENERGY, “um die Welt ein bisschen grüner zu machen”, er selbst will weniger Fleisch essen und “fast vegetarisch” werden. Im Tierschutz will er sich weiterhin engagieren und u.a. in den nächsten Jahren auch einen Hund aus einem Tierheim holen. Zum Wahlausgang am Sonntag meinte Thiem: “Ich habe eine andere Partei gewählt, das ist da Einzige, das ich dazu sagen kann.”

(APA/Red)

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<![CDATA[Heftige Fan-Ausschreitungen nach Wiener Derby: Mehrere Verletzte]]> https://www.vienna.at/heftige-fan-ausschreitungen-nach-wiener-derby-neun-verletzte/8956978 https://www.vienna.at/heftige-fan-ausschreitungen-nach-wiener-derby-neun-verletzte/8956978#comments Mon, 23 Sep 2024 07:00:28 +0000 http://8956978 Direkt nach Abpfiff des Wiener Fußball-Derbys zwischen Rapid und der Austria haben sich hektische Szenen angespielt: Nach dem 2:1-Sieg am Sonntag stürmten Fans beider Lager den Platz, es flogen pyrotechnische und andere Gegenstände, zudem kam es zu Handgreiflichkeiten, wobei der Polizei bisher eine verletzte Person aus dieser Auseinandersetzung bekannt ist.

17 Besucher sowie zehn Beamtinnen und Beamte wurden verletzt, eine Person konnte den Dienst nicht fortsetzen. Es gab eine Festnahme wegen schwerer Körperverletzung, bilanzierte die Landespolizeidirektion Wien am Montag. Der Platzsturm sei in fünf Minuten unter Kontrolle gebracht worden, wurde betont.

Bisher 577 Anzeigen sind gelegt worden. 425 Anzeigen betrafen das Verwaltungsrecht und dabei hauptsächlich das Pyrotechnikgesetz. 152 Anzeigen gab es nach dem Strafgesetzbuch. Die Polizei verzeichnete auch mehrere beschädigte Einsatzgegenstände, darunter ein geschmolzener Einsatzgurt durch den Wurf von Bengalischen Fackeln. Die Zahl der verletzten Stadionbesucher wurde bis Montagmittag von zunächst drei auf 17 nach oben korrigiert. Es war laut Polizei zudem nicht auszuschließen, dass sich noch weitere Betroffene melden.

“Ausschlaggebend für die Auseinandersetzung am Spielfeld waren vermutlich die gegenseitigen Bewürfe mit pyrotechnischen Gegenständen der beiden Fanlager”, hielt die Polizei fest. Wie derartig viele pyrotechnische Gegenstände ins Stadion gelangen konnten, “obwohl bei behördlichen Rundgängen mit Sprengstoffhunden und bei Durchsuchungen der Stadiongäste beim Eintritt kaum bis keine gefährlichen Gegenstände gefunden werden, werden die Verantwortlichen dieser Veranstaltung klären müssen”, hieß es in der Stellungnahme.

Austria-Anhänger warfen Böller in Richtung der Rapid-Osttribüne

Den Ausgang nahmen die Geschehnisse, als Austria-Anhänger Böller in Richtung der benachbarten Rapid-Osttribüne warfen. Danach eskalierte die Situation relativ schnell, Fans beider Vereine waren auf den Rasen gestürmt. Die Ordner hatten die Lage nicht unter Kontrolle. Später wurde ein Fan mit blutüberströmten Gesicht auf einer Trage abtransportiert. Erste Meldungen, dass es sich dabei um einen Polizist gehandelt habe, verneinten ein Vertreter der Bundesliga sowie Rapid.

Die Wiener Polizei teilte mit, dass nun Videos gesichert und gesichtet werden, um Täter auszuforschen. Bisher seien neben zahlreichen verwaltungsrechtlichen Anzeigen – zum größten Teil aufgrund von Verstößen gegen das Pyrotechnikgesetz – auch vier strafrechtliche Anzeigen gelegt worden. Abseits der Ausschreitungen auf dem Rasen kam es laut Polizei bereits während des Fußballspiels zu einer Auseinandersetzung unter Austria-Anhängern. Im Zuge des Abstroms der Zuschauer aus dem Stadion dürfte es zu einer weiteren gewaltsamen Auseinandersetzung unter Fans – dieses Mal von Rapid – gekommen sein.

Rapid-Coach Robert Klauß: “Das trübt die Freude.”

Rapid-Coach Robert Klauß erklärte: “Das trübt die Freude. Das, was danach passiert ist, will niemand sehen. Das beschäftigt mich auch.” Derartige Szenen gehörten “nicht ins Stadion”, meinte Klauß. “Das sind Bilder, die wir nicht sehen wollen, sie schaden uns in der Außenwahrnehmung.” Allerdings könne man auch nicht wegschauen. Da Rapid nach den Vorfällen beim Derby im vergangenen Februar “unter Bewährung” stehe, sei die Gefahr eines Punkteabzugs wohl gegeben, befürchte der Deutsche: “Das ist mir sofort in den Sinn gekommen.”

Auch Austrias Trainer Stephan Helm meinte: “Man darf das nicht zur Seite wischen.” Es sei erschütternd, “dass es in einem Land wie Österreich zu solchen Ausschreitungen kommt. Man muss ja schon Angst bekommen, wenn man zu so einem Event geht.” Vor allem “mit der Familie”.

Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann meinte im TV-Sender “Sky”, die Vorfälle müssten analysiert und aufgearbeitet werden. Allerdings hätten Austria-Fans zuerst “Böller in den Familiensektor” geschossen, betonte er. Der sportliche Erfolg rücke nun in den Hintergrund, so Hofmann.

Rapid-Stürmer Guido Burgstaller hielt fest: “Die Eskalation zum Schluss habe ich mitbekommen, da war ich gerade beim Interview. Wie das vonstatten gegangen ist, dazu kann ich leider nichts sagen. Ich hoffe einfach, dass es denjenigen, die verletzt sind, gut geht.” Die Verursacher müssten zur Rechenschaft gezogen werden, forderte der frühere Kapitän der Hütteldorfer: “Das trübt schon die Stimmung. Man kann echt nur hoffen, dass das nie wieder vorkommt.” Derartige Gewaltszenen mit Verletzte seien “einfach too much”. Nachsatz: “Das geht gar nicht.”

Grundsätzlich sei festzuhalten, dass der Verein und sein Ordnerdienst für die Sicherheit im Stadion zuständig sind. Die Möglichkeit, Personen, die strafbare Handlungen im Stadion begehen, Stadionverbote zu erteilen, werde von den Vereinen nicht ausreichend genutzt, kritisierte die Landespolizeidirektion. Die Polizei schreite ein, “wenn sich ein Grund für polizeiliches Handeln ergibt und immer unter der Prämisse der 3-D-Philosophie (Dialog – Deeskalation – Durchsetzen)”.

Tatverdächtige in Wien wurden identifiziert

“Beim gestrigen Platzsturm ist es der Wiener Polizei gelungen, die Situation in fünf Minuten unter Kontrolle zu bringen. Um 19.04 Uhr hat der erste Fan das Spielfeld betreten, um 19.09 Uhr war kein Unbefugter mehr am Spielfeld und die strafbaren Handlungen beendet”, erläuterte die Polizei auf APA-Nachfrage zur Kritik, dass die Einsatzkräfte nicht schneller zur Stelle waren. In einer Aussendung in der Nacht auf Montag hatte es zudem geheißen, dass die Polizei zu diesem Zeitpunkt bereits zum größten Teil die gesetzlichen Aufgaben außerhalb des Stadions aufgenommen hat.

Es sei mit der nötigen Entschlossenheit eingegriffen und strafbare Handlungen “schnell” beendet worden. Einige Tatverdächtige wurden demnach identifiziert und weitere strafbare Handlungen verhindert. Zahlreiche Videos würden noch gesichert und ausgewertet, um die Verantwortlichen für begangene strafbare Handlungen zu ermitteln und um potenzielle weitere Straftaten zu identifizieren und anzuzeigen.

Strafsenat behandelt Derby-Krawalle in Wien frühestens nächste Woche

Der zuständige Bundesliga-Strafsenat wird mögliche Konsequenzen für die Fußballclubs Rapid und Austria nach den sonntägigen Fan-Ausschreitungen beim Wiener Derby frühestens nächste Woche in einer Sitzung behandeln. Das erklärte ein Bundesliga-Sprecher Montagmittag der APA – Austria Presse Agentur. Zunächst müsse die Anzeige der Bundesliga abgefasst werden, was aufgrund der enormen Fülle von Material, das es in diesem Fall auszuwerten gelte, seine Zeit brauchen.

Material über die Vorfälle vom Sonntag erhält die Bundesliga von unterschiedlichen Stellen und Institutionen, etwa den Schiedsrichtern oder der Polizei. Es muss gesichtet und bewertet werden. Wenn das geschehen sei, werde die Liga voraussichtlich noch am (heutigen) Montag oder am Dienstag Anzeige erstatten, sagte der Sprecher. Über wahrscheinliche Strafen wollte der Liga-Vertreter nichts sagen, da die konkreten Punkte der Anzeige noch nicht feststünden.

Da die Fans der beiden Clubs zahlreiche Übertretungen begangen haben, wie das Werfen von Böllern, Abbrennen von nicht angemeldeter Pyrotechnik, Raufereien etc., werden die Sanktionen aber wohl heftig ausfallen. Rapid muss sich darauf einstellen, dass die vor Monaten ausgesprochene Bewährung für den Abzug eines Punkts widerrufen wird – der Punkteabzug wird dann nach der jahrelang gehandhabten Praxis allerdings erst nächste Saison schlagend. Um saftige Geldstrafen werden beide Vereine wahrscheinlich ebenso wenig herumkommen. Über alles Weitere, etwa die Sperre von Stadionsektoren oder mögliche Geisterspiele, kann derzeit nur spekuliert werden.

Rechtlich ist es grundsätzlich so, dass der jeweilige Heimclub Veranstalter des Bundesliga-Spiels ist und nach den Vorgaben der Veranstaltungsbehörde für einen ordnungsgemäßen und sicheren Ablauf zu sorgen hat. Die Bundesliga selbst ist nicht Veranstalter.

Vertreter von Rapid und Austria an einem Tisch

In einer Aussendung am Montagabend erklärte die Liga, man habe “in einem ersten Schritt” Vertreter von Rapid und Austria an den Tisch geholt. “Dabei wurde einerseits die Dringlichkeit der Situation geschildert und anderseits von allen Beteiligten bekräftigt, sich weiter auszutauschen und mögliche Maßnahmen zu erarbeiten”, hieß es.

Ziel sei es, “in Zukunft nach stimmungsvollen Derbys endlich wieder nur über das sportliche Geschehen sprechen zu können. Das zu bewerkstelligen braucht ein Zusammenwirken aller Beteiligten: von Liga und Gremien, über beide Klubs, deren Fans, bis hin zu den Behörden und der Polizei”, schrieb die Bundesliga.

Der Bundesliga-Vorstandsvorsitzende Christian Ebenbauer zeigte sich über die Vorfälle betroffen. “Wenn man diese hässlichen Szenen sieht, ist man einfach nur bestürzt und traurig. Ich kann mich an kaum etwas Vergleichbares erinnern. Wenn Pyrotechnik in eine Menschenmenge geworfen wird, wenn auf am Boden liegende Menschen getreten wird – so etwas hat weder in der Gesellschaft noch im Stadion etwas zu suchen”, sagte Ebenbauer der APA.

Dass Derbys künftig ohne Gäste-Fans über die Bühne gehen, hält der Liga-Chef für “denkbar. Es wünscht sich keiner, aber Fakt ist, die Sicherheit steht an erster Stelle, und die Sicherheit war am Sonntag nicht gewährleistet.” Eine diesbezügliche Entscheidung könnte eventuell schon am Dienstag fallen.

(APA/Red)

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<![CDATA[Start für kostenloses Frauenlauftraining: „Fit durch die Herbstsaison“]]> https://www.vienna.at/start-fur-kostenloses-frauenlauftraining-fit-durch-die-herbstsaison/8937658 https://www.vienna.at/start-fur-kostenloses-frauenlauftraining-fit-durch-die-herbstsaison/8937658#respond Thu, 12 Sep 2024 08:52:13 +0000 http://8937658 Neue Energie durch strukturiertes und gemeinsames Lauftraining: ASICS Österreichischer Frauenlauf präsentiert das kostenlose “Fit durch die Herbstsaison”- Trainingsprogramm in ganz Österreich.

Der ASICS Österreichische Frauenlauf läutet die nächste Phase voller Bewegungsmotivation ein. Dank dem erneuten Start des beliebten “Fit durch die Herbstsaison”-Trainingsprogramms am 2. September 2024 wird Anfängerinnen ein optimaler Einstieg in den Laufsport gewährt sowie erfahrenen Läuferinnen die Möglichkeit zur Weiterentwicklung geboten.

Gratis Frauenlauftrainings an rund 43 Standorten österreichweit

„Unsere Frauenlauftrainings finden an rund 43 Standorten österreichweit statt und heißen Frauen
und Mädchen jeden Alters und Fitnesslevels herzlich willkommen. Sie setzen auf die Stärke der Gemeinschaft und unterstützen jede Teilnehmerin von Beginn an. Die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten zu trainieren, stellt oft bereits eine starke Motivation dar und weckt Vorfreude auf die gesunde Bewegung“, erklärt Ilse Dippmann, die Organisatorin des größten Frauenlauf Europas. Unter der Anleitung geschulter Lauftrainerinnen führen gemeinsame Trainingseinheiten die Läuferinnen durch einen sportlichen und ausgeglichenen Herbst. Für Laufanfängerinnen gilt: Es ist keine Lauferfahrung erforderlich, um sich der Gruppe anzuschließen. Einfach anmelden und vorbeikommen.
Die kostenlosen Trainingseinheiten finden wöchentlich und bei jedem Wetter statt. Interessierte können jederzeit einsteigen – zur Teilnahme ist eine unkomplizierte Anmeldung vor dem Training auf
der Website des ASICS Österreichischen Frauenlaufs erforderlich. Mehr Informationen zu den Frauenlauftrainings, den Standorten und Terminen sowie Lauftipps sind zu finden unter: www.oesterreichischer-frauenlauf.at.

(Red)

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<![CDATA["Das Spiel unseres Lebens": 3x3-Basketballer triumphierten bei EM in Wien]]> https://www.vienna.at/das-spiel-unseres-lebens-3x3-basketballer-triumphierten-bei-em-in-wien/8907226 https://www.vienna.at/das-spiel-unseres-lebens-3x3-basketballer-triumphierten-bei-em-in-wien/8907226#respond Mon, 26 Aug 2024 06:48:38 +0000 http://8907226 Österreichs 3×3-Basketballern ist am Sonntag bei der Europameisterschaft in Wien der Sprung auf den ersten Platz gelungen. “Ein Traum ist wahr geworden”, so Nico Kaltenbrunner.

Das überraschende Gold bei der Heim-EM in Wien hat Österreichs 3×3-Basketballer am Sonntag euphorisiert zurückgelassen und sie auch mit dem Jahr 2024 versöhnt. Nach der knapp verpassten Olympiaqualifikation sorgten Nico Kaltenbrunner, Enis Murati, Toni Blazan und Fabio Söhnel im Prater vor 4.000 Fans doch noch für ein würdiges Highlight. “Jetzt sind wir Europameister, und das fühlt sich einfach großartig an. Ein Traum ist wahr geworden”, sagte Kaltenbrunner.

3×3-Basketballer unterlagen nur Niederlande

Nur wenig hatte bei den Olympia-Qualiturnieren in Hongkong und Debrecen im Frühjahr gefehlt, um ein Ticket für Paris zu lösen. Der spätere Olympiasieger Niederlande war im Übrigen das einzige Team, das die Österreicher bei der EM in Wien in der Gruppenphase schlagen konnte. Ansonsten gab es nur Siege über Aserbaidschan, Spanien, Litauen und nun die entthronten Serben. “Das Turnier reflektiert unsere Mannschaft perfekt, wir gehen durch alle Höhen und Tiefen, doch wir kämpfen immer weiter und zeigen unseren Charakter”, fasste es Söhnel zusammen.

Der Siegeswille machte in einem dramatischen Finale auch den Serben zu schaffen. Die hatten zuletzt die EM fünfmal in Folge gewonnen und auch bei der WM die jüngsten zwei Ausgaben für sich entschieden. “Wir wollten (Strahinja) Stojacic irgendwie stoppen, das ist uns gelungen”, meinte Kaltenbrunner, der im Endspiel mit acht Punkten Österreichs Topscorer war. “Es war das Spiel unseres Lebens, für jeden von uns, sowas hat es im österreichischen Basketball lange nicht gegeben”, jubelte Söhnel.

Auswirkungen auf österreichischen Basketball?

Geht es nach Murati, soll der Erfolg dem gesamten rot-weiß-roten Basketball einen ordentlichen Schub verleihen. “Ich weiß, die Basketballfamilie in Österreich ist klein, aber ich hoffe, dass sie durch diesen Titel größer und bekannter wird”, meinte der 36-Jährige. “Hoffentlich kann Basketball von einer Randsportart den Schritt in die sportliche Mitte Österreichs schaffen.”

(APA/Red)

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<![CDATA[Pétanque-Boom in Wien]]> https://www.vienna.at/petanque-boom-in-wien/8846233 https://www.vienna.at/petanque-boom-in-wien/8846233#respond Wed, 17 Jul 2024 06:36:34 +0000 http://8846233 Frankreichs heimlicher Nationalsport Pétanque wird auch in heimischen Parks immer beliebter. Denn trotz der “großen Enttäuschung” über die fehlende Zulassung bei den Olympischen Spielen boomt der Sport insbesondere in Wien, so Birgit Pedevilla Auer, Vizepräsidentin des Wiener Pétanque Verbandes zur APA.

“Wir haben steigende Mitgliederzahlen und jedes Jahr neue Vereine.” Dass an dem Spiel mit Wurzeln in der Provence hierzulande immer mehr und mehr Menschen Gefallen fänden, liege auch am verbindenden Charakter von Pétanque. “Man trifft wirklich auf so viele verschiedene Personen. Es kommen wirklich alle zusammen.” So zählen die entsprechenden Vereine in Wien “Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren, aber auch Menschen aus unterschiedlichsten Schichten”, erzählt Pedevilla Auer. Wobei sie in diesem Zusammenhang gleich mit einem landläufigen Frankreich-Klischee aufräumt: “Pétanque spielen nicht nur alte Männer.”

Pétanque an verschiedenen Orten in Wien

Pétanque-Runden finden sich mittlerweile regelmäßig bei der Summerstage am Donaukanal, im Wiener Augarten oder beim Museumsquartier zusammen. Wer dort mitspielen will, sollte lediglich ein aus Wurfkugeln sowie Zielkugel bestehendes Set mitbringen und nicht den Fauxpas begehen, sich in einer Boccia-Partie zu wähnen. “Boccia-Kugeln sind größer und aus anderem Material. Außerdem wird auf einer ebenen Sandbahn gespielt. Pétanque-Kugeln sind aus Eisen und es kann überall gespielt werden, wo es Kies gibt”, erklärt Pedevilla Auer den Unterschied zur verwandten italienischen Variante.

Pedevilla Auer, selbst Südtirolerin, kam durch ihren französischen Ehemann zum Pétanque und ist seither als Obfrau beim “Pétanque Club Wiener Trilogie” aktiv. Die Mitglieder des Vereins sind dabei durchaus frankophil. “Viele haben es im Frankreich-Urlaub kennengelernt”, erzählt sie.

Pétanque nicht als Sport anerkannt

In Wien zählt die Community aktuell rund 200 Vereinsmitglieder, in Österreich rund 800. Derzeit ist Pétanque – entgegen der Situation in zahlreichen anderen Ländern – in Österreich noch nicht als Sport anerkannt. “Viele denken nur, da schmeißt man ein paar Kugeln, aber das ist schon als Sport zu sehen”, hält Pedevilla Auer fest. Der Österreichische Pétanque Verband hofft daher auf eine Anerkennung im Jahr 2025 durch Sport Austria gemeinsam mit dem Österreichischen Boule Sport Verband. “Wir würden uns das wünschen, um die Sichtbarkeit noch mehr zu heben.”

Auch darum spricht Pedevilla Auer von einer “großen Enttäuschung” über die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Spiele in Frankreich ohne den dort äußerst populären Volkssport über die Bühne gehen zu lassen. “Das wäre natürlich allen zugute gekommen und war ein herber Schlag.”

Wann es das erste olympische Pétanque-Turnier geben wird, ist weiter offen. Doch Pedevilla Auer hofft, dass der “Sport bis dahin noch mehr in der Breite angekommen ist”.

(APA/Red)

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<![CDATA[EuroGames 2024: Wien erlebt ab Mittwoch Premiere]]> https://www.vienna.at/eurogames-2024-wien-erlebt-ab-mittwoch-premiere/8846167 https://www.vienna.at/eurogames-2024-wien-erlebt-ab-mittwoch-premiere/8846167#respond Wed, 17 Jul 2024 06:00:00 +0000 http://8846167 In Wien gibt es ab Mittwoch eine Premiere: Erstmals gehen die EuroGames in der Bundeshauptstadt über die Bühne. Es handelt sich um das größte Sportfest der LGBTIQ+-Community des Kontinents.

4.000 Sportbegeisterte aus ganz Europa haben sich für die Veranstaltung angemeldet, die bis kommenden Samstag unter dem Zeichen von Vielfalt und Inklusion in Szene geht. 31 Sportarten werden an Standorten in zwölf Wiener Bezirken ausgetragen. 50 Nationen und alle Altersklassen sind vertreten, die älteste Teilnehmerin ist 88 Jahre alt.

Für Tina, eine Transfrau aus Slowenien, sind es bereits die fünften EuroGames, wie sie im Gespräch mit der APA verrät. Sie tritt im Badminton an: “Ich bin ein bisschen nervös. Aber damit ist es nach dem ersten Match vorbei.” Bei ihrem Debüt sei sie noch sehr aufgeregt gewesen: “Ich habe nicht gewusst, was mich erwartet.” Inzwischen wisse sie, dass es nicht primär ums Gewinnen geht: “Ich liebe es einfach, an den EuroGames teilzunehmen. Es entspannt mich. Man lernt neue Leute aus allen Ländern können. Es herrscht eine wertschätzende Stimmung. Man fühlt sich als Teil einer Gemeinschaft.” Im Lauf der Jahre habe sie über die EuroGames anhaltende Freundschaften geschlossen, die von Dänemark bis nach Italien und Kroatien reichen, schilderte Tina.

EuroGames erstmals in Wien

Die EuroGames wurden in den 1990er-Jahren in Anlehnung an die Gay Games ins Leben gerufen und haben sich seither zum fixen Bestandteil von Sportaffinen innerhalb der LGBTIQ+-Community und ihren Allys (Verbündeten, Anm.) entwickelt. Sie werden seit 1992 in jeweils einer anderen europäischen Stadt ausgetragen. Nun kommt mit Wien erstmals ein österreichischer Veranstalter zum Zug, was Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) mit Freude zur Kenntnis nimmt.

“Wien gilt als die lebenswerteste Stadt der Welt – und das aus gutem Grund. Diese hohe Lebensqualität ist kein Zufall oder bloßes Glück. Sie ist das Ergebnis des Engagements und des Zusammenhalts der Wienerinnen und Wiener, unterstützt durch kluge politische Entscheidungen. Als Bürgermeister von Wien freue ich mich daher besonders, dass die EuroGames erstmals bei uns stattfinden. Denn die EuroGames fördern das respektvolle Miteinander und den sozialen Zusammenhalt – beides Grundpfeiler der Wiener Lebensqualität”, hält Ludwig in seinen Grußworten an die Teilnehmenden der EuroGames Vienna fest.

Wien fördert EuroGames

Die Stadt Wien und das Sportministerium fördern die Veranstaltung mit jeweils 150.000 Euro, Wien stellt dafür zahlreiche Sportstätten zur Verfügung. “Die Sportwelt ist so vielfältig wie die Menschen selbst, aber eines bleibt immer gleich: Wien ist eine Stadt für alle und ein Veranstaltungsort, der für internationale Wettbewerbe längst in der Weltelite angekommen ist”, betonte Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ) in einer Pressemitteilung. “Wien ist mit einer bunten Community nicht nur die Regenbogenhauptstadt Österreichs, sondern auch Europas und setzt im Bereich der LGBTIQ-Gleichstellung international Maßstäbe”, ergänzte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS).

Sportminister Werner Kogler (Grüne) unterstrich vor der Eröffnung der Veranstaltung “die Verpflichtung der Regierung, eine inklusive und gleichberechtigte Gesellschaft zu fördern. Diese Veranstaltung zeigt, dass Sport ein verbindendes Element ist, das Barrieren abbaut und das Gemeinschaftsgefühl stärkt.” Er bezeichnete die EuroGames als “ein starkes Zeichen für Vielfalt und Respekt im Sport”. Jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Identität, müsse die Möglichkeit haben, sportlich aktiv zu sein und sich zu entfalten, forderte Kogler.

“Es ist an der Zeit, der traditionellen Sportwelt zu zeigen, dass Sport einladend, partizipativ, fair und inklusiv sein kann, während wir gleichzeitig großartige Wettkämpfe genießen. Wir kennen die transformative Wirkung, die queerer, inklusiver Sport haben kann”, hält die European Gay & Lesbian Sports Federation (EGLSF) fest. Unter den 4.000 Teilnehmenden an den EuroGames Vienna sind mehr als 1.300 FLINTA (Frauen, Lesben, inter, nonbinäre, trans und agender Personen, Anm.). Das sind um 500 mehr als im Vorjahr, als Bern Schauplatz der Eurogames war.

Verschiedene Sportarten bei EuroGames Vienna

Neben Fußball, Tennis und Schwimmen, wofür es mit über 500 Teilnehmenden die meisten Anmeldungen gegeben hat, finden sich auch weniger populäre Sportarten im Programm der EuroGames Vienna. Neben mehreren Laufbewerben im Prater wird außerdem ein zweitägiges Golfturnier im Golfpark Vienna in Süßenbrunn ausgetragen. Kampfsportbegeisterte können sich im Trainingszentrum Rappachgasse im Boxen, Muay Thai, BJJ oder MMA messen.

Martial Arts und Rollerderby richten sich ganz speziell an trans, inter und nonbinäre Personen. Bei Bowling, Bridge, Darts, Floorball, Minigolf, Pétanque, Squash, Tischfußball und Tischtennis gibt es keine Geschlechterspezifizierung. Sportlerinnen und Sportler aus Ost- und Südosteuropa, die in ihrer Heimat mit eingeschränkten oder fehlenden Rechten für LGBTIQ+ konfrontiert sind, wurden mit einem Outreach-Programm gefördert. Über 100 Sportlerinnen und Sportlern wurde damit eine kostenlose Teilnahme ermöglicht.

Zadic eröffnet EuroGames in Wien

Die ersten Bewerbe finden am Mittwoch statt, gestartet wird mit Tennis und Badminton. Offiziell eröffnet wird das Event am Mittwochabend von Justizministerin Alma Zadic (Grüne) im EuroGames Village am Karlsplatz. 500 Freiwillige sollen das reibungslose Funktionieren der Großveranstaltung gewährleisten. “Vier Tage lang wird Wien von LGBTIQ-Sportlerinnen und Sportlern geprägt sein, die unter dem Motto ‘Embrace Diversity’ gemeinsam Sport treiben und eine gute Zeit genießen. Sie zeigen, dass Respekt, Fairness und Diversität auch im Sport vereinbar sind”, so Maria Schinko und Gerhard Marchl, Präsidentin und Präsident der EuroGames Vienna 2024.

Neben dem Sport wird auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommen. Das EuroGames Village am Karlsplatz bietet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, darunter Konzerte von Conchita Wurst oder Clara Luzia, Filmvorführungen und Workshops.

(APA/Red)

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<![CDATA[Beach-Volleyball: Mol/Sörum triumphierten zum fünften Mal in Wien]]> https://www.vienna.at/beach-volleyball-mol-sorum-triumphierten-zum-funften-mal-in-wien/8841658 https://www.vienna.at/beach-volleyball-mol-sorum-triumphierten-zum-funften-mal-in-wien/8841658#respond Mon, 15 Jul 2024 08:55:17 +0000 http://8841658 Anders Mol und Christian Sörum aus Norwegen haben zum fünften Mal den Sieg bei einem Beachvolleyball-Turnier in Wien errungen.

Die Olympiasieger bezwangen am Sonntag im Endspiel des Elite-16-Turniers am Heumarkt die Polen Michal Bryl/Bartosz Losiak mit 2:0 (23,12). Im Spiel um Platz drei setzten sich die chilenischen Cousins Marco Grimalt/Esteban Grimalt gegen Nils Ehlers/Clemens Wickler aus Deutschland mit 2:0 (18,16) durch.

Zum überragenden Akteur im Endspiel auf dem prall gefüllten Center Court avancierte Mol mit zehn Blocks. Der erste Satz entwickelte sich noch zu einem Krimi, der zweite wurde zu einer klaren Angelegenheit. “Wir lieben Wien, es ist das beste Turnier des Jahres. Es ist eine Ehre für uns, so viele Matches hier zu spielen”, sagte Sörum. Für die Norweger war es bereits der siebente Triumph bei einem Elite-Turnier, die höchste Kategorie der Pro Tour.

Österreichs Olympia-Duo Julian Hörl/Alexander Horst wurde Neunter

Österreichs Olympia-Duo Julian Hörl/Alexander Horst beendete das Heimturnier auf dem neunten Platz. Nun geht es für die ÖVV-Asse in die unmittelbare Vorbereitung auf die Spiele in Paris. Dorina und Ronja Klinger, die die Qualifikation für Olympia knapp verpasst hatten, scheiterten erst im Viertelfinale an den späteren Turniersiegerinnen Svenja Müller/Cinja Tillmann. Platz fünf bedeutete dennoch das mit Abstand beste Ergebnis bei einem Elite-16-Turnier für die Klingers.

Grund zum Jubeln gab es auch am Sonntag für Lia Berger und Lilli Hohenauer. Die ÖVV-Youngsters holten sich bei der U18-Europameisterschaft in Georgien mit einem Dreisatz-Erfolg im Endspiel den Titel.

(APA/Red)

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<![CDATA[A1 Beach Pro Vienna 2024: Hörl/Horst in Zwischenrunde ausgeschieden]]> https://www.vienna.at/a1-beach-pro-vienna-2024-horl-horst-in-zwischenrunde-ausgeschieden/8839330 https://www.vienna.at/a1-beach-pro-vienna-2024-horl-horst-in-zwischenrunde-ausgeschieden/8839330#respond Sat, 13 Jul 2024 09:21:58 +0000 http://8839330 Julian Hörl und Alexander Horst schieden am Samstag in der Zwischenrunde des Elite-16-Turniers der Beachvolleyballer am Wiener Heumarkt aus. Bei den Frauen holten sich die Klinger-Bezwingerinnen Müller/Tillmann den Wien-Titel.

Im Duell um den Einzug ins Viertelfinale unterlagen Hörl/Horst den US-Amerikanern Miles Partain/Andy Benesh deutlich mit 0:2 (-15,-15). Die rot-weiß-roten Olympiateilnehmer beenden das Turnier auf dem neunten Platz und widmen sich nun direkt der Vorbereitung auf Paris.

Enttäuschung bei Hörl/Horst nach Aus in Zwischenrunde bei A1 Beach Pro Vienna 2024:

“Momentan tut es schon richtig weh, die haben sensationell gut gespielt. Sie haben aufgeschlagen, wie sie es gebraucht haben”, meinte Julian Hörl im ORF-TV-Interview. Sein Partner Alexander Horst sah es ähnlich. “Natürlich sind wir sehr enttäuscht. Wir haben viel versucht, es ist nicht viel aufgegangen. Wenn sie so spielen, sind sie schwer zu schlagen.”

Entscheidend für die Entwicklung des Spiels war die weit höhere Eigenfehlerquote der Österreicher. “Wenn die (US-Amerikaner; Anm.) nur einen Eigenfehler haben, musst du mehr riskieren”, erklärte Experte Clemens Doppler. Julian Hörl wollte jedenfalls die Positiva vom Wien-Trip Richtung Paris archivieren. “Wir haben sehr viele positive Emotionen erlebt und wollen die Energie, die das Publikum da gibt, mitnehmen. Jetzt noch eine Woche gescheit trainieren und dann richtig coole Olympische Spiele spielen”, lautete sein Credo.

A1 Beach Pro Vienna 2024: Deutsches Beach-Volleyballduo holt bei Frauen den Titel

Svenja Müller und Cinja Tillmann haben sich am Samstag zum Sieger des Elite-16-Turniers am Wiener Heumarkt gekürt. Das deutsche Beach-Volleyballduo setzte sich im Endspiel gegen Anouk Verge-Depre/Joana Mäder aus der Schweiz mit 2:0 (14,18) durch. In einem hochklassigen Endspiel zogen Müller und Tillmann gegen Ende des ersten Satzes davon. Satz zwei verlief ausgeglichener und war gespickt mit spektakulären Ballwechseln. Beim Stand von 18:18 erspielte das deutsche Duo drei Punkte in Serie und tütete den zweiten Titel bei einem Elite-16-Turnier, der höchsten Kategorie der Pro Tour, ein. “Es war wahrscheinlich unsere beste Saisonleistung. Das ganze Turnier über, aber jetzt noch einmal speziell im Finale”, sagte Geburtstagskind Tillmann im ORF-Interview.

Den Deutschen glückte damit die perfekte Vorbereitung für die Olympischen Spiele in Paris, beginnend Ende Juli. “Ein Turnier gewinnt man nicht alle Tage, das ist immer etwas Tolles. Ich freue mich einfach nur, dass wir so gut spielen konnten”, sagte Blockspielerin Müller. Im Spiel um Platz drei setzten sich Cannon/Kraft gegen die Brasilianerinnen Agatha/Rebecca in zwei Sätzen mit 2:0 (16,20) durch. Dorina und Ronja Klinger, im Viertelfinale den Turniersiegern unterlegen, beendeten das Heimevent auf dem starken fünften Platz.

(APA/Red)

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<![CDATA[Beachvolleyball: Center Court in Wien musste wegen Unwetterwarnung geräumt werden]]> https://www.vienna.at/beachvolleyball-center-court-in-wien-musste-wegen-unwetterwarnung-geraumt-werden/8838592 https://www.vienna.at/beachvolleyball-center-court-in-wien-musste-wegen-unwetterwarnung-geraumt-werden/8838592#respond Fri, 12 Jul 2024 15:26:58 +0000 http://8838592 Beim Beachvolleyball-Elite-16-Turnier am Wiener Heumarkt musste am Freitag der Center Court geräumt werden. Grund dafür war eine Unwetterwarnung. Zuvor hatte es noch einen Erfolg für Österreichs Duo Hörl/Horst gegeben. Für die Klinger Schwester war im Viertelfinale Endstation.

Julian Hörl und Alexander Horst haben beim Elite-16-Turnier am Wiener Heumarkt den Sprung in die Zwischenrunde geschafft. Das rot-weiß-rote Olympia-Duo besiegte am Freitagnachmittag im finalen Gruppenspiel die Australier Mark Nicolaidis/Izac Carracher mit 2:0 (19,16) und qualifizierte sich nach zwei Niederlagen am Vortrag als Dritter für die K.o.-Phase. Anschließend musste der Center Court aufgrund einer Unwetterwarnung geräumt und das Turnier unterbrochen werden.

Unwetterwarnung: Center Court musste geräumt werden

Das ursprünglich für 17.00 Uhr angesetzte Viertelfinale der Klinger-Schwestern startete mit dreistündiger Verspätung. Der Center Court wurde zwischenzeitlich aus Sicherheitsgründen geräumt, war beim Aufschlag der Klingers gegen das deutsche Duo Svenja Müller/Cinja Tillmann aber dennoch wieder fast voll. Es setzte eine 0:2-Niederlage (-16,-19), die das Resümee der Österreicherinnen nicht schmälerte.

“Es war für uns wirklich ein Sommermärchen”, meinte Ronja Klinger. “Ich bin so dankbar, dass die Leute nach so einer Regenpause noch gekommen sind und uns angefeuert haben. Wir haben dreimal aufgewärmt, sind dreimal wieder zurück ins Hotel geschickt worden – es war keine einfache Aufgabe.”Nach einem ausgeglichenen Beginn zogen die Kontrahentinnen Mitte des Satzes auf 16:11 davon. Im zweiten Satz gingen beim Stand von 12:13 zwei umkämpfte Ballwechsel an die Deutschen. Das brachte die Vorentscheidung.

Ausgerechnet in der Heimat hatten die nicht für Olympia qualifizierten Klinger-Schwestern erstmals die Runde der besten acht bei einem Elite-Turnier, der höchsten Kategorie der Pro-Tour, erreicht. “Wir wollten Österreich eine super Leistung präsentieren. Wir wollten auf unserem Topniveau spielen, das haben wir heute geschafft”, sagte Dorina. “Fünfter Platz ist grenzgenial.” In der Zwischenrunde am Freitagvormittag hatten die Klingers ihre Angstgegnerinnen Daniela Alvaraz/Tania Moreno aus Spanien in einem Dreisatz-Krimi im sechsten Duell erstmals bezwungen.

Hörl/Horst holten Sieg bei Beachvolleyball-Turnier am Wiener Heumarkt

Hörl/Horst starteten exzellent in das alles entscheidende Gruppenspiel. Auch dank dreier Asse vom 41-jährigen Routinier Horst zogen die Österreicher auf fünf Punkte Vorsprung davon. Die Australier kämpften sich nochmals auf 19:19 heran, zwei weitere Punkte sicherten dem ÖVV-Duo die Satzführung. Auch im zweiten Satz erwischten Hörl/Horst einen Start nach Maß (8:3), verspielten die Führung aber leichtfertig. Im Finish legten die beiden wieder zu, Hörl beendete die Partie mit einem Block.

Lob von Hörl

Nach dem Spiel bedankten sich die Sieger für die Unterstützung am prall gefüllten, stimmungsvollen Center Court. “Ihr seid die allergeilsten. Ich bin im zweiten Satz ein bisserl eingegangen, aber ihr habt mich bis zum Ende gepusht”, sagte Hörl, der vor allem im Side-out und Blockspiel stark agierte. Routinier Horst zeigte sich im Vergleich zu den ersten beiden Gruppenspiele ebenfalls stark verbessert und schloss sich dem Dank in Richtung Zuschauer an: “Ihr macht dieses Turnier zum besten der Welt. Vielen, vielen Dank.”

(APA/Red)

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<![CDATA[Beachvolleyball: Klingers nach Krimi im Wien-Viertelfinale]]> https://www.vienna.at/beachvolleyball-klingers-nach-krimi-im-wien-viertelfinale/8837890 https://www.vienna.at/beachvolleyball-klingers-nach-krimi-im-wien-viertelfinale/8837890#respond Fri, 12 Jul 2024 11:09:29 +0000 http://8837890 Österreich wird im Viertelfinale des Beachvolleyball-Elite-16-Turniers am Wiener Heumarkt mitmischen. Dorina und Ronja Klinger schlugen am Freitag die Vize-Europameisterinnen Daniela Alvaraz/Tania Moreno aus Spanien (22,-18,12) und sicherten sich damit einen Platz in der nächsten Runde. Die beiden hatten dabei einen Dreisatz-Krimi zu überstehen.

Damit stehen die Klingers bei der 25. Auflage eines Elite-Turniers erstmals unter den besten Acht.

Klingers bei Beachvolleyball-Turnier in Wien im Viertelfinale

“Ich habe keine Worte. Es ist unglaublich, wir haben so gekämpft, dass wir da sind. Jetzt stehen wir im Viertelfinale”, sagte eine emotionale Ronja Klinger. Gegen die Spanierinnen gelang im sechsten Duell der erste Sieg. Im Viertelfinale treffen die Klingers noch am Freitag auf Svenja Müller/Cinja Tillmann aus Deutschland. Zuvor braucht Österreichs Olympia-Duo Julian Hörl/Alexander Horst gegen die Australier Mark Nicolaidis/Izac Carracher einen Sieg, um die Zwischenrunde zu erreichen.

Die Klingers mussten im ersten Satz trotz zwischenzeitlich klarer Führung zittern. Den fünften Satzball verwertete das Schwestern-Duo schließlich zum 24:22. Der zweite Durchgang verlief lange ausgeglichen, gegen Ende nutzten die Spanierinnen aber seltene Fehler der Klingers eiskalt aus. In der Entscheidung legten Dorina und Ronja auf die bis dahin bereits starke Leistung noch eine Schippe drauf, agierten im Sideout äußerst souverän und gewannen spektakuläre Punkte bei Aufschlag der Gegnerinnen.

Doring Klinger: “Beim Matchball war ich sprachlos”

“Bei der einen langen Rally, ich glaube bei 10:7, wo die Ronja verteidigt hat, hab ich mir schon gedacht, das gewinnen wir. Aber wir mussten konzentriert bleiben. Beim Matchball war ich dann sprachlos”, erklärte Dorina Klinger. Unter großem Jubel des bereits gut gefülltes Center Courts verwerteten die Klingers, die nur wegen einem Punkt mehr als Gruppendritte die K.o.-Phase erreicht hatten, den zweiten Matchball.

(APA/Red)

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<![CDATA[Beachvolleyball: Hörl/Horst verloren erste Partie in Wien]]> https://www.vienna.at/beachvolleyball-horl-horst-verloren-erste-partie-in-wien/8835877 https://www.vienna.at/beachvolleyball-horl-horst-verloren-erste-partie-in-wien/8835877#respond Thu, 11 Jul 2024 11:59:13 +0000 http://8835877 Julian Hörl/Alexander Horst konnten sich in ihrem ersten Gruppenspiel beim Beachvolleyball-Elite-16-Turnier in Wien nicht gegen die favorisierten Niederländer Stefan Boermans/Yorick de Groot durchsetzen. Das Ergebnis: 0:2 (-15,-19).

Julian Hörl/Alexander Horst verloren nach dem Spiel gegen Boermans/Groot auch gegen Steven van de Velde/Matthew Immers und brauchen am Freitag einen Sieg, um im Turnier zu bleiben. Die Klingers durften in einer vollen Arena trotz Niederlage jubeln.

Klingers trotz Niederlage in Wien in Zwischenrunde

“Wir dachten, wenn wir 0:2 verlieren, dann sind wir weg”, gestand die 24-jährige Ronja nach der Partie gegen die Südamerikanerinnen. “Wir freuen uns einfach extrem, dass wir noch dabei sind”, meinte ihre um drei Jahre ältere Schwester Dorina. Dass dem so ist, verdanken die beiden Österreicherinnen dem Modus und den makellosen Schweizerinnen Anouk Verge-Depre/Joana Mäder, die die Litauerinnen Monika Paulikiene/Aine Raupelyte im Parallelspiel 2:1 besiegten. Dadurch kommen die Baltinnen, die Brasilianerinnen und das ÖVV-Duo auf jeweils einen Sieg und zwei Niederlagen. Das Punkteverhältnis der direkten Begegnungen dieser drei Teams gab schließlich den Ausschlag zugunsten von Agatha/Rebecca auf Rang zwei und den Klinger-Schwestern auf drei. Hätten Letztere nur einen Punkt weniger erzielt, wären sie hinter Paulikiene/Raupelyte zurückgefallen und ausgeschieden. Die Lokalmatadorinnen stehen damit erstmals in der Zwischenrunde eines Elite-16-Bewerbs.

Die Klinger-Sisters waren gegen die routinierten Agatha/Rebecca denkbar schlecht ins Match gestartet und gaben Satz eins mit 12:21 ab. Auch danach liefen die heimischen Nummer-eins-Frauen permanent einem Rückstand hinterher. “Die haben uns mit dem Service so unter Druck gesetzt. Sie haben mit uns ein bisserl Katz und Maus gespielt”, sagte Dorina. “Wir wollen morgen wieder unsere beste Performance zeigen, das war heute leider nicht so. Ich glaube, wir können um eine Klasse besser spielen.” Im Kampf um das Viertelfinale geht es nun am Freitagvormittag gegen die Spanierinnen Daniela Alvarez/Tania Moreno (10.30 Uhr/live ORF 1). Die Marschrichtung ist für Ronja klar. “Wir werden ‘all in’ gehen. Wir haben nichts zu verlieren, wir haben unser Ziel erreicht. Wir dürfen noch mal spielen und wollen das noch einmal genießen und unser bestes Volleyball spielen.”

Endspiel für Hörl/Horst um Einzug in Zwischenrunde

Bei den Männern missglückte Hörl/Horst unterdessen der Einstieg ins Turnier. Die Olympiastarter verloren am Vormittag zunächst gegen die niederländischen Weltranglisten-Vierten Stefan Boermans/Yorick de Groot mit 0:2 (-15,-19). Am Abend setzte es auch gegen deren Landsleute Steven van de Velde/Matthew Immers eine Niederlage. Trotz großen Kampfes bei bester Stimmung am Center Court hieß es am Ende 1:2 (-19,17,-7). “Wir haben nicht aufgegeben, aber spielerisch funktioniert es leider noch nicht so, wie wir uns das vorstellen. Ich hoffe, dass es morgen besser wird”, meinte ein enttäuschter Horst. Österreichs Top-Duo hat damit am Freitag ein Endspiel im Kampf um den Einzug in die Zwischenrunde vor der Brust. Gegner sind am Nachmittag (16.00 Uhr) Mark Nicolaidis/Izac Carracher aus Australien. Der Sieger dieser Partie steigt als Gruppen-Dritter auf.

(APA/Red)

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<![CDATA[Klingers starten mit Sieg in Beachvolleyball-Turnier am Wiener Heumarkt]]> https://www.vienna.at/klingers-starten-mit-sieg-in-beachvolleyball-turnier-am-wiener-heumarkt/8834089 https://www.vienna.at/klingers-starten-mit-sieg-in-beachvolleyball-turnier-am-wiener-heumarkt/8834089#respond Wed, 10 Jul 2024 14:12:23 +0000 http://8834089 Dorina und Ronja Klinger haben einen guten Start ins Beachvolleyball-Elite-16-Turnier in Wien erwischt. Die Schwestern schlugen Monika Paulikiene/Aine Raupelyte aus Litauen mit 2:1 (18,-18,6).

Danach unterlagen die Schwestern dem Schweizer Duo Anouk Verge-Depre/Joana Mäder mit 0:2 (-14,-15). Bei den Männern schieden alle drei in der Qualifikation angetretenen ÖVV-Teams aus.

Klingers mit Wildcard bei Beachvolleyball-Turnier in Wien

“Wir haben die letzten eineinhalb Monate hart daran gearbeitet, dass wir wieder zurückzukommen und dass ich wieder fit werde. Und auf so einer Bühne unser erstes Match zu gewinnen in einem Elite-16-Turnier ist unfassbar”, erklärte Ronja, die in diesem Jahr mit langwierigen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Unterstützung auf den Rängen kam dabei nicht nur von den Heimfans, sondern auch von der Familie und Freunden der Schwestern, die mit einer Wildcard am Start stehen.

Im ersten Satz drehten die Steirerinnen noch einen Fünf-Punkte-Rückstand um. “Das war ein Schlüsselmoment für uns in diesem Spiel”, sagte Dorina. Der zweite Satz ging an die Litauerinnen, obwohl sich Paulikiene am Knöchel verletzte und sichtbar gehandicapt war. Im Entscheidungssatz waren die Klinger-Schwestern von Beginn weg ungefährdet und gewannen schlussendlich deutlich mit 15:6. “Das Spiel hat so ziemlich alles gehabt, was man sich so vorstellen kann. Schön, dass wir cool geblieben sind und im dritten Satz unsere Power ausspielen konnten”, bilanzierte die 27-jährige Dorina. “Wir müssen nun mindestens noch ein Spiel gewinnen, damit wir weiter sind und das ist unser Ziel.”

Nichts zu holen gab es am Abend im zweiten Poolspiel gegen Verge-Depre/Mäder, die Weltranglisten-18. aus der Schweiz waren eine Nummer zu groß und halten bereits bei zwei Erfolgen. “Sie haben uns eigentlich gar keine Chance gelassen. Aber wir sind noch drinnen, haben ein Spiel gewonnen und werden morgen noch einmal alles geben”, kündigte Dorina Klinger an. Zum Abschluss der Gruppenphase warten auf das rot-weiß-rote Duo am Donnerstag (16.00 Uhr) die noch sieglosen Brasilianerinnen Agatha/Rebecca, die sowohl gegen das Schweizer als auch das litauische Team das Nachsehen hatten. Mit einem Sieg wären die Klingers fix in der Zwischenrunde.

Drei ÖVV-Teams in Quali für Beachvolleyball-Turnier in Wien gescheitert

Die Qualifikation der Männer verlief unterdessen aus Sicht der Gastgeber nicht nach Wunsch. Timo Hammarberg und Tim Berger unterlagen in der ersten Runde Youssef Krou/Arnaud Gauthier-Rat aus Frankreich mit 1:2 (-19,18,-6), Robin Seidl/Laurenz Leitner verloren gegen die Australier Thomas Hodges/Zachery Schubert nach Satzführung noch mit 1:2 (17,-13,-13). Mathias Seiser/Philipp Waller hatten danach gegen die Niederländer Christiaan Varenhorst/Leon Luini mit 1:2 (-15,19,-14) das Nachsehen. Österreichs Olympia-Duo Julian Hörl/Alexander Horst, das ebenfalls eine Wildcard erhalten hatte, greift am Donnerstag (11.30 Uhr) mit dem Gruppenspiel gegen die Niederländer Stefan Boermans/Yorick de Groot ins Geschehen ein.

(APA/Red)

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<![CDATA[Plesiutschnig/Schützenhöfer bei Beachvolleyball-Turnier in Wien in Quali gescheitert]]> https://www.vienna.at/plesiutschnig-schutzenhofer-bei-beachvolleyball-turnier-in-wien-in-quali-gescheitert/8832337 https://www.vienna.at/plesiutschnig-schutzenhofer-bei-beachvolleyball-turnier-in-wien-in-quali-gescheitert/8832337#respond Tue, 09 Jul 2024 19:06:05 +0000 http://8832337 Lena Plesiutschnig/Katharina Schützenhöfer sind beim Elite-16-Turnier im Beachvolleyball in Wien nicht über die Qualifikation hinausgekommen.

Nach einem 2:0 (14, 29) in der ersten Qualirunde gegen die US-Amerikanerinnen Hailey Harward/Kylie Kuyava-de Berg musste sich das ÖVV-Duo am Dienstag den Ukrainerinnen Maryna Hladun/Tetiana Lazarenko mit 0:2 (-17,-15) geschlagen geben. Die Osteuropäerinnen stehen damit im am Mittwoch beginnenden Hauptfeld.

Niederlage für Friedl/Trailovic

Bereits in der ersten Qualifikationsrunde scheiterten Franziska Friedl/Anja Trailovic. Sie unterlagen Ex-Olympiasiegerin Laura Ludwig mit Partnerin Louisa Lippmann glatt in zwei Sätzen (-11,-10).

Klingers starten in Beachvolleyball-Turnier in Wien

Die per Wildcard fix für den Hauptbewerb qualifizierten Dorina und Ronja Klinger starten am Mittwoch (13.30 Uhr) im Rahmen der Gruppenphase gegen Qualifikantinnen ins Turnier. Ebenso steigt am Mittwoch die Qualifikation der Männer mit drei ÖVV-Teams. Österreichs Olympia-Duo Julian Hörl/Alexander Horst, ebenso dank einer Wildcard im Hauptfeld, spielt erstmals am Donnerstag (11.30 Uhr) gegen die Niederländer Stefan Boermans/Yorick de Groot.

(APA/Red)

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<![CDATA["Bestes Turnier der Welt": Beachvolleyballer duellieren sich wieder in Wien]]> https://www.vienna.at/bestes-turnier-der-welt-beachvolleyballer-duellieren-sich-wieder-in-wien/8831011 https://www.vienna.at/bestes-turnier-der-welt-beachvolleyballer-duellieren-sich-wieder-in-wien/8831011#respond Tue, 09 Jul 2024 12:15:09 +0000 http://8831011 Startschuss für das A1 Beach Pro Vienna 2024: Das Beachvolleyball-Turnier in Wien legte am Dienstag los.

Bereits zum 27. Mal geht in dieser Woche das von Hannes Jagerhofer ausgerichtete Beachvolleyball-Event über die Bühne. Vor dem Startschuss des Elite-16-Turniers am (heutigen) Dienstag wurde die Veranstaltung, die nach 20 Jahren Klagenfurt zum siebenten Mal in Wien stattfindet, von allen Seiten mit Lobeshymnen zugeschüttet. “Wir betrachten Wien als Benchmark für unsere Events, ohne Zweifel”, sagte FIVB-Beachvolleyball-Direktor Yu Cao im Rahmen der Auftaktpressekonferenz.

Lob für Beachvolleyball-Turnier in Wien

Auch die anwesenden Athletinnen und Athleten waren sich einig: Wien ist die Nummer eins. “Es ist unser Lieblingsturnier. Ich glaube wir können im Namen aller sagen, dass es das größte Turnier ist, dass es je geben wird”, erklärte Olympiasieger Anders Mol, der mit Partner Christian Sörum nach dem fünften Wien-Sieg greift. Auch die topgesetzten Lettinnen Tina Graudina/Anastasija Samoilova sehen in dem Event “eines der besten Beispiele für ein super organisiertes Turnier.”

Noch größer ist die Vorfreude bei den heimischen Teams. Mit den Klinger-Schwestern sowie Julian Hörl/Alexander Horst messen sich zwei ÖVV-Teams mit den Weltbesten der Sportart im Hauptfeld. Für Routinier Horst, der mit dem Vize-WM-Titel 2017 in Wien den größten Erfolg seiner Karriere feierte, sei das Event “mindestens gleichbedeutend wie Olympia”. Auch Ronja Klinger freute sich auf den Hexenkessel am Heumarkt: “Wir sind so glücklich, beim besten Turnier der Welt zu spielen.”

Lob und auch Unterstützung gab es vonseiten der Politik. Laut Sportminister Werner Kogler sei das Beach-Event ein “Ereignis, wo es fröhlich, freudig, laut zugeht, aber gleichzeitig auch friedlich. Und es ist es schon gut, dass man die Zusammenhaltsignale aus der Gesellschaft heraus spürt, davon brauchen wir mehr.”

Beachvolleyball-Weltmeister nicht in Wien dabei

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt vor Turnierstart dennoch. Aufgrund des Termins unmittelbar vor Olympia (Start der Beachvolleyball-Bewerbe am 27. Juli) kam es kurzfristig zu einigen Absagen. Bei den Männern zogen die Brasilianer Evandro/Arthur sowie die tschechische Weltmeister Ondrej Perusic/David Schweiner ihr Antreten zurück. Dennoch schlagen 16 der 24 Olympia-Duos in Wien auf. Bei den Frauen sind es immerhin neun, auch weil mit den Europameisterinnen Tanja Hüberli/Nina Brunner aus der Schweiz und den Brasilianerinnen Duda/Ana Patricia die beiden topgesetzten Teams absagten.

Veranstalter Jagerhofer zeigte sich trotz der Absagen mit dem Teilnehmerfeld zufrieden. “Wir sind so knapp vor Olympia, da haben wir uns gedacht: Wie werden die Teams reagieren, wer wird kommen? Es gibt ja viele Argumente, warum man so ein Turnier auslassen könnte”, erklärte der 62-Jährige. Gespielt wird im Vergleich zu den Corona-Jahren am Heumarkt in einer Arena, die wieder über klassische Tribünen verfügt und Platz für 4.000 Besucher bietet. “Es ist diesmal kein Staatsoper-ähnliches Gebäude. Das Stadion ist nur minimal kleiner als auf der Donauinsel. Man kann sich vorstellen, was da wieder los ist”, sagte Jagerhofer.

Start für Beachvolleyball-Turnier in Wien

Der Startschuss erfolgt am (heutigen) Dienstag mit der Qualifikation der Frauen. Katharina Schützenhöfer/Lena Plesiutschnig und Franziska Friedl/Anja Trailovic kämpfen aus rot-weiß-roter Sicht um einen der begehrten 16 Plätze im Hauptbewerb. Am Mittwoch bestreiten die ÖVV-Duos Mathias Seiser/Philipp Waller, Robin Seidl/Laurenz Leitner und Timo Hammarberg/Tim Berger die Qualifikation der Männer.

Die per Wildcard für das Hauptfeld qualifizierten Klingers starten am Mittwoch (13.30 Uhr) im Rahmen der Gruppenphase gegen Qualifikantinnen ins Turnier, Hörl/Horst am Donnerstag (11.30 Uhr) gegen die Niederländer Stefan Boermans/Yorick de Groot. Die Gruppensieger schaffen jeweils direkt den Aufstieg ins Viertelfinale, die Zweiten und Dritten spielen in einer Zwischenrunde um die restlichen vier Plätze in der K.o.-Phase. Das Halbfinale sowie das Endspiel der Frauen findet am Samstag statt, jenes der Männer am Sonntag.

(APA/Red)

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<![CDATA[A1 Beach Pro Vienna 2024: Die Ergebnisse der Herren im Überblick]]> https://www.vienna.at/a1-beach-pro-vienna-2024-die-ergebnisse-der-herren-im-uberblick/8830624 https://www.vienna.at/a1-beach-pro-vienna-2024-die-ergebnisse-der-herren-im-uberblick/8830624#respond Tue, 09 Jul 2024 11:30:04 +0000 http://8830624 Wie haben sich die Österreicher beim heurigen Beachvolleyball-Turnier in Wien geschlagen – und wie die übrigen Teams? Hier lesen Sie die Ergebnisse des A1 Beach Pro Vienna 2024 bei den Herren.

48 Spiele braucht es – dann steht fest, wer das A1 Beach Pro Vienna 2024 bei den Herren für sich entscheidet. Startschuss ist in der Qualifikation am Mittwoch um 9.30 Uhr, am Samstag finden dann die beiden Halbfinals statt, ehe es am Sonntag um den Turniersieg geht. Die Ergebnisse des Beachvolleyball-Turniers am Heumarkt und auf der Donauinsel in Wien gibt es hier.

Die Ergebnisse der Herren beim A1 Beach Pro Vienna 2024 in Wien

Der Center Court ist am Heumarkt zu finden, die weiteren Courts auf der Donauinsel.

Mittwoch, 10. Juli

Qualifikation

  • Qualifikation Runde 1: FRA Krou/Gauthier-Rat – AUT Hammarberg/Berger (09.30 Uhr, Center Court) 2:1
  • Qualifikation Runde 1: USA Brewster/Webber – ESP Gavira/Herrera (09.30 Uhr, Court 2) 0:2
  • Qualifikation Runde 1: BRA Arthur/Adrielson – ITA Dal Corso/Viscovich (09.30 Uhr, Court 3) 2:0
  • Qualifikation Runde 1: AUS Hodges/Schubert – AUT Seidl/Leitner (10.30 Uhr, Center Court) 2:1
  • Qualifikation Runde 1: ENG Bello Ja./Bello Jo. – SUI Krattiger/Breer (10.30 Uhr, Court 2) 2:1
  • Qualifikation Runde 1: CZE Semerad/Dumek – AUS Carracher/Nicolaidis (10.30 Uhr, Court 3) 1:2
  • Qualifikation Runde 1: AUT Seiser/Waller – NED Varenhorst/Luini (11.30 Uhr, Center Court) 1:2
  • Qualifikation Runde 1: ITA Ranghieri/Carambula – AUS McHugh/Burnett (11.30 Uhr, Court 3) 1:2
  • Qualifikation Runde 2: ENG Bello Ja./Bello Jo. – AUS Carracher/Nicolaidis (16.00 Uhr, Center Court)
  • Qualifikation Runde 2: FRA Krou/Gauthier-Rat – ESP Gavira/Herrera (16.00 Uhr, Court 2) 0:2
  • Qualifikation Runde 2: AUS Hodges/Schubert – BRA Arthur/Adrielson (16.00 Uhr, Court 3) 1:2
  • Qualifikation Runde 2: NED Varenhorst/Luini – AUS McHugh/Burnett (17.00 Uhr, Center Court) 1:2

Donnerstag, 11. Juli

Pool-Spiele

  • Pool A: BRA George/Andre – BRA Arthur/Adrielson (09.30 Uhr, Court 2) 0:2
  • Pool A: ITA Cottafava/Nicolai – POL Bryl/Losiak (9.30 Uhr, Court 3) 0:2
  • Pool A: BRA George/Andre – POL Bryl/Losiak (17.00 Uhr, Center Court) 1:2
  • Pool A: ITA Cottafava/Nicolai – BRA Arthur/Adrielson (17.00 Uhr, Court 2) 0:2
  • Pool B: NOR Mol A./Sorum C. – Qualifikanten (9.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Pool B: CHI Grimalt E./Grimalt M. – QAT Cherif/Ahmed (10.30 Uhr, Court 3) 2:0
  • Pool B: CHI Grimalt E./Grimalt M. – ESP Gavira/Herrera (17.00 Uhr, Court 3) 2:1
  • Pool B: NOR Mol A./Sorum C. – QAT Cherif/Ahmed (18.30 Uhr, Center Court) 2:1
  • Pool C: GER Ehlers/Wickler – AUS McHugh/Burnett (10.30 Uhr, Center Court) 1:2
  • Pool C: USA Partain/Benesh – GER Pfretzschner/Winter (10.30 Uhr, Court 2) 2:0
  • Pool C: GER Ehlers/Wickler – GER Pfretzschner/Winter (18.00 Uhr, Court 2) 2:1
  • Pool C: USA Partain/Benesh – AUS McHugh/Burnett (19.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Pool D: NED Boermans/De Groot – AUT Hörl/Horst (11.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Pool D: NED Van de Velde/Immers – AUS Carracher/Nicolaidis (11.30 Uhr, Court 2) 2:1
  • Pool D: NED Boermans/De Groot – AUS Carracher/Nicolaidis (18.00 Uhr, Court 3) 2:0
  • Pool D: NED Van de Velde/Immers – AUT Hörl/Horst (20.30 Uhr, Center Court) 2:1

Freitag, 12. Juli

Pool-Spiele

  • Pool A: BRA George/Andre – ITA Cottafava/Nicolai (11.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Pool A: POL Bryl/Losiak – BRA Arthur/Adrielson (11.30 Uhr, Court 2) 2:0
  • Pool B: NOR Mol A./Sorum C. – CHI Grimalt E./Grimalt M. (12.30 Uhr, Center Court) 2:1
  • Pool B: QAT Cherif/Ahmed – ESP Gavira/Herrera (12.30 Uhr, Court 2) 0:2
  • Pool C: GER Ehlers/Wickler – USA Partain/Benesh (13.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Pool C: GER Pfretzschner/Winter – AUS McHugh/Burnett (13.30 Uhr, Court 2) 2:1
  • Pool D: AUT Hörl/Horst – AUS Carracher/Nicolaidis (16.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Pool D: NED Van de Velde/Immers – NED Boermans/De Groot (16.00 Uhr, Court 2) 2:0

Samstag, 13. Juli

Round of 12

  • Round of 12: BRA George/Andre – CHI Grimalt E./Grimalt M. (09.00 Uhr, Center Court) 0:2
  • Round of 12: GER Pfretzschner/Winter – NED Boermans/De Groot (09.00 Uhr, Court 2) 1:2
  • Round of 12: USA Partain/Benesh – AUT Hörl/Horst (10.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Round of 12: BRA Arthur/Adrielson – ESP Gavira/Herrera (10.00 Uhr, Court 2) 0:2

Viertelfinale

  • Viertelfinale: CHI Grimalt E./Grimalt M. – NED Van de Velde/Immers (13.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Viertelfinale: POL Bryl/Losiak – NED Boermans/De Groot (15.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Viertelfinale: USA Partain/Benesh – NOR Mol A./Sorum C. (18.30 Uhr, Center Court) 0:2
  • Viertelfinale: GER Ehlers/Wickler – ESP Gavira/Herrera (19.30 Uhr, Center Court) 2:0

Sonntag, 14. Juli

Halbfinale

  • Halbfinale: POL Bryl/Losiak – CHI Grimalt E./Grimalt M. (12.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Halbfinale: GER Ehlers/Wickler – NOR Mol A./Sorum C. (13.00 Uhr, Center Court) 1:2

Spiel um Platz 3 & Finale

  • Spiel um Platz 3: CHI Grimalt E./Grimalt M. – GER Ehlers/Wickler (16.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Finale: POL Bryl/Losiak – NOR Mol A./Sorum C. (17:45 Uhr, Center Court) 0:2

Achtung: Es kann zu Änderungen kommen.

(Red)

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<![CDATA[A1 Beach Pro Vienna 2024: Die Ergebnisse der Damen im Überblick]]> https://www.vienna.at/a1-beach-pro-vienna-2024-die-ergebnisse-der-damen-im-uberblick/8812564 https://www.vienna.at/a1-beach-pro-vienna-2024-die-ergebnisse-der-damen-im-uberblick/8812564#comments Tue, 09 Jul 2024 10:12:45 +0000 http://8812564 Wer krönt sich beim A1 Beach Pro Vienna 2024 bei den Damen zum Champion? Die Ergebnisse des heurigen Beachvolleyball-Turniers in Wien lesen Sie hier.

48 Spiele hat das A1 Beach Pro Vienna inklusive Qualifikation bei den Damen im Gepäck. Los geht es am Dienstag, die ersten Pool-Matches steigen am Mittwoch. Am Samstag folgen schließlich die Halbfinals, das Spiel um Platz 3 und das Finale. Die Ergebnisse des Beachvolleyball-Turniers am Heumarkt und auf der Donauinsel in Wien finden Sie hier.

Die Ergebnisse der Damen beim A1 Beach Pro Vienna 2024 in Wien

Der Center Court ist am Heumarkt zu finden, die weiteren Courts auf der Donauinsel.

Dienstag, 9. Juli 2024

Qualifikation

  • Qualifikation Runde 1: LTU Paulikiene/Raupelyte – GER Ittlinger/Behrens (13.00 Uhr, Center Court) 2:1
  • Qualifikation Runde 1: UKR Davidova/Khmil – POL Wojtasik/Kociolek (13.00 Uhr, Court 2) 2:0
  • Qualifikation Runde 1: GER Ludwig/Lippmann – AUT Friedl/Trailovic (14.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Qualifikation Runde 1: CZE Neuschaeferova/Svozilova – USA Hildreth/Van Gunst (14.00 Uhr, Court 2) 0:2
  • Qualifikation Runde 1: AUT Plesiutschnig/Schützenhöfer – USA Kuyava- De Berg/Harward (15.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Qualifikation Runde 1: UKR Hladun/Lazarenko – ITA Orsi Toth/Bianchi (15.00 Uhr, Court 2) 2:1
  • Qualifikation Runde 1: GER Schneider/Kozuch – CZE Mokrá/Dunarova (16.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Qualifikation Runde 1: SVK Siposova/Terenova – ESP Liliana/Soria (16.00 Uhr, Court 2) 2:0
  • Qualifikation Runde 2: LTU Paulikiene/Raupelyte – UKR Davidova/Khmil (17.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Qualifikation Runde 2: GER Ludwig/Lippmann – USA Hildreth/Van Gunst (18.00 Uhr, Center Court) 0:2
  • Qualifikation Runde 2: AUT Plesiutschnig/Schützenhöfer – UKR Hladun/Lazarenko (19.00 Uhr, Center Court) 0:2
  • Qualifikation Runde 2: GER Schneider/Kozuch – SVK Siposova/Terenova (20.00 Uhr, Center Court) 2:0

Mittwoch, 10. Juli 2024

Pool-Spiele

  • Pool A: USA Cannon/Kraft – AUS Mariafe/Clancy (11.30 Uhr, Court 2) 1:2
  • Pool A: LAT Tina/Anastasija – UKR Hladun/Lazarenko (12.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Pool A: USA Cannon/Kraft – UKR Hladun/Lazarenko (17.00 Uhr, Court 2) 2:0
  • Pool A: LAT Tina/Anastasija – AUS Mariafe/Clancy (18.00 Uhr, Center Court) 2:1
  • Pool B: USA Scoles/Flint – USA Hildreth/Van Gunst (13.30 Uhr, Court 2) 2:1
  • Pool B: ESP Álvarez/Moreno – SUI Esmée/Zoé (13.30 Uhr, Court 3) 1:2
  • Pool B: USA Scoles/Flint – SUI Esmée/Zoé (18.00 Uhr, Court 2) 1:2
  • Pool B: ESP Álvarez/Moreno – USA Hildreth/Van Gunst (18.00 Uhr, Court 3) 2:0
  • Pool C: ITA Gottardi/Menegatti – GER Schneider/Kozuch (12.30 Uhr, Court 2) 2:0
  • Pool C: GER Müller/Tillmann – BRA Thamela Cor./Lopes Perei. (12.30 Uhr, Court 3) 2:0
  • Pool C: GER Müller/Tillmann – GER Schneider/Kozuch (17.00 Uhr, Court 3) 2:0
  • Pool C: ITA Gottardi/Menegatti – BRA Thamela Cor./Lopes Perei. (20.00 Uhr, Center Court)
  • Pool D: AUT Klinger D./Klinger R. – LTU Paulikiene/Raupelyte (13.30 Uhr, Center Court) 2:1
  • Pool D: BRA Agatha/Rebecca – SUI Vergé-Dépré/Mäder (14.30 Uhr, Court 2) 1:2
  • Pool D: AUT Klinger D./Klinger R. – SUI Vergé-Dépré/Mäder (19.00 Uhr, Center Court) 0:2
  • Pool D: BRA Agatha/Rebecca – LTU Paulikiene/Raupelyte (19.00 Uhr, Court 3) 0:2

Donnerstag, 11. Juli 2024

Pool-Spiele

  • Pool A: LAT Tina/Anastasija – USA Cannon/Kraft (12.30 Uhr, Center Court) 1:2
  • Pool A: AUS Mariafe/Clancy – UKR Hladun/Lazarenko (12.30 Uhr, Court 2) 2:1
  • Pool B: SUI Esmée/Zoé – USA Hildreth/Van Gunst (13.30 Uhr, Center Court) 2:0
  • Pool B: USA Scoles/Flint – ESP Álvarez/Moreno (13.30 Uhr, Court 2) 1:2
  • Pool C: BRA Thamela Cor./Lopes Perei. – GER Schneider/Kozuch (14.30 Uhr, Court 2) 2:0
  • Pool C: ITA Gottardi/Menegatti – GER Müller/Tillmann (14.30 Uhr, Court 3) 1:2
  • Pool D: AUT Klinger D./Klinger R. – BRA Agatha/Rebecca (16.00 Uhr, Center Court) 0:2
  • Pool D: SUI Vergé-Depré/Mäder – LTU Paulikiene/Raupelyte (16.00 Uhr, Court 2) 2:1

Freitag, 12. Juli 2024

Round of 12

  • Round of 12 – BRA Agatha/Rebecca –LAT Tina/Anastasija 9:30 Uhr (Center Court) 2:0
  • Round of 12 – BRA Thamela Cor./Lopes Perei. – AUS Mariafe/Clancy 9:30 Uhr (Court 2) 1:2
  • Round of 12 – ESP Álvarez/Moreno –AUT Klinger D./Klinger R. 10:30 Uhr (Center Court) 1:2
  • Round of 12 – USA Scoles/Flint – ITA Gottardi/Menegatti 10:30 Uhr (Court 2) 2:1

Viertelfinale

  • Viertelfinale – USA Cannon/Kraft – USA Scoles/Flint (19.00 Uhr, Court 2) 2:0
  • Viertelfinale – GER Müller/Tillmann – AUT Klinger D./Klinger R. (20.00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Viertelfinale – BRA Agatha/Rebecca – SUI Esmée/Zoé (21.00 Uhr Center Court) 2:0
  • Viertelfinale – AUS Mariafe/Clancy – SUI Vergé-Dépré/Mäder (22.00 Uhr, Center Court) 1:2

Samstag, 13. Juli 2024

Halbfinale

  • Halbfinale: GER Müller/Tillmann – BRA Agatha/Rebecca (11:00 Uhr, Center Court) 2:0
  • Halbfinale: USA Cannon/Kraft – SUI Vergé-Dépré/Mäder (12:00 Uhr, Center Court) 1:2

Finale & Spiel um Platz 3

  • Spiel um Platz 3: BRA Agatha/Rebecca – USA Cannon/Kraft (16:30 Uhr, Center Court) 0:2
  • Finale: GER Müller/Tillmann – SUI Vergé-Dépré/Mäder (17:30 Uhr, Center Court) 2:0

Achtung: Es kann zu Änderungen kommen.

(Red)

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<![CDATA[A1 Beach Pro Vienna 2024: Der Spielplan im Detail]]> https://www.vienna.at/a1-beach-pro-vienna-2024-der-spielplan-im-detail/8812240 https://www.vienna.at/a1-beach-pro-vienna-2024-der-spielplan-im-detail/8812240#respond Mon, 08 Jul 2024 13:02:07 +0000 http://8812240 Die Beachvolleyballer machen sich im Juli am Wiener Heumarkt breit, wo an sechs Tagen das A1 Beach Pro Vienna 2024 über die Bühne geht. Sie wollen wissen, wer wann baggert, pritscht und blockt? Hier finden Sie den Spielplan.

Ein Sommer ohne ein großes Beachvolleyball-Event in Wien? Das scheint es gar nicht mehr zu geben. Zuletzt durften die Fans 2023 die Partien der Europameisterschaft bestaunen – heuer kommt es nun zum A1 Beach Pro Vienna 2024 am Wiener Heumarkt und auf der Donauinsel. Der erste Aufschlag erfolgt am Dienstag, 9. Juli, das letzte Match steigt am Sonntag, 14. Juli. Inklusive Qualifikation gibt es ganze 96 Duelle – Beachvolleyball-Herz, was willst du mehr? Den Spielplan für Damen und Herren finden Sie hier im Detail.

A1 Beach Pro Vienna 2024 in Wien: Der Spielplan im Überblick

Dienstag, 9. Juli

Center Court (Heumarkt)

  • 13:00 Uhr – Damen: LTU Paulikiene/Raupelyte – GER Ittlinger/Behrens (Qualifikation Runde 1)
  • 14:00 Uhr – Damen: GER Ludwig/Lippmann – AUT Friedl/Trailovic (Qualifikation Runde 1)
  • 15:00 Uhr – Damen: AUT Plesiutschnig/Schützehöfer – USA Kuyava De Berg/Harward (Qualifikation Runde 1)
  • 16:00 Uhr – Damen: GER Schneider/Kozuch – CZA Mokrá/Dunarova (Qualifikation Runde 1)
  • 17:00 Uhr – Damen: Qualifikation Runde 2: LTU Paulikiene/Raupelyte – UKR Davidova/Khmil (Center Court)
  • 18:00 Uhr – Damen: Qualifikation Runde 2: GER Ludwig/Lippmann – USA Hildreth/Van Gunst (Center Court)
  • 19:00 Uhr – Damen: Qualifikation Runde 2: AUT Plesiutschnig/Schützenhöfer – UKR Hladun/Lazarenko (Center Court)
  • 20.00 Uhr – Damen: Qualifikation Runde 2: GER Schneider/Kozuch – SVK Siposova/Terenova (Center Court)

Court 2 (Donauinsel)

  • 13:00 Uhr – Damen: UKR Davidova/Khmil – POL Wojtasik/Kociolek (Qualifikation Runde 1)
  • 14:00 Uhr – Damen: CZE Neuschaeferova/Svozilova – USA Hildreth/Van Gunst (Qualifikation Runde 1)
  • 15:00 Uhr – Damen: UKR Hladun/Lazarenko – ITA Orsi Toth/Bianchi (Qualifikation Runde 1)
  • 16:00 Uhr – Damen: SVK Siposova/Terenova – ESP Liliana/Soria (Qualifikation Runde 1)

Mittwoch, 10. Juli

Center Court (Heumarkt)

  • 09:30 Uhr – Herren: FRA Krou/Gauthier-Rat – AUT Hammarberg/Berger (Qualifikation Runde 1)
  • 10:30 Uhr – Herren: AUS Hodges/Schubert – AUT Seidl/Leitner (Qualifikation Runde 1)
  • 11:30 Uhr – Herren: AUT Seiser/Waller – NED Varenhorst/Luini (Qualifikation Runde 1)
  • 12:30 Uhr – Damen: LAT Tina/Anastasija – UKR Hladun/Lazarenko (Pool A)
  • 13:30 Uhr – Damen: AUT Klinger D./Klinger R. – LTU Paulikiene/Raupelyte (Pool D)
  • 16:00 Uhr – Herren: ENG Bello Ja./Bello Jo. – AUS Carracher/Nicolaidis (Qualifikation Runde 2
  • 17:00 Uhr – Herren: NED Varenhorst/Luini – AUS McHugh/Burnett (Qualifikation Runde 2)
  • 18:00 Uhr – Damen: LAT Tina/Anastasija – AUS Mariafe/Clancy (Pool A)
  • 19:00 Uhr – Damen: AUT Klinger D./Klinger R. – SUI Vergé-Dépré/Mäder (Pool D)
  • 20:00 Uhr – Damen: ITA Gottardi/Menegatti – BRA Thamela Cor./Lopes Perei. (Pool C)

Court 2 (Donauinsel)

  • 09:30 Uhr – Herren: USA Brewster/Webber – ESP Gavira/Herrera (Qualifikation Runde 1)
  • 10:30 Uhr – Herren: ENG Bello Ja./Bello Jo. – SUI Krattiger/Breer (Qualifikation Runde 1)
  • 11:30 Uhr – Damen: USA Cannon/Kraft – AUS Mariafe/Clancy (Pool A)
  • 12:30 Uhr – Damen: ITA Gootardi/Menegatti – GER Schneider/Kozuch (Pool C)
  • 13:30 Uhr – Damen: USA Scoles/Flint – USA Hildreth/Van Gunst (Pool B)
  • 14:30 Uhr – Damen: BRA Agatha/Rebecca – SUI Vergé-Dépré/Mäder (Pool D)
  • 16:00 Uhr – Herren: FRA Krou/Gauthier-Rat – ESP Gavira/Herrera (Qualifikation Runde 2)
  • 17:00 Uhr – Damen: USA Cannon/Kraft – UKR Hladun/Lazarenko (Pool A)
  • 18:00 Uhr – Damen: USA Scoles/Flint – SUI Esmée/Zoé (Pool B)

Court 3 (Donauinsel)

  • 09:30 Uhr – Herren: BRA Arthur/Adrielson – ITA Dal Corso/Viscovich (Qualifikation Runde 1)
  • 10:30 Uhr – Herren: CZE Semerad/Dumek – AUS Carracher/Nicolaidis (Qualifikation Runde 1)
  • 11:30 Uhr – Herren: ITA Ranghieri/Carambula – AUS McHugh/Burnett (Qualifikation Runde 1)
  • 12:30 Uhr – Damen: GER Müller/Tillmann – BRA Thamela Cor./Lopes Perei. (Pool C)
  • 13:30 Uhr – Damen: ESP Álvarez/Moreno – SUI Esmée/Zoé (Pool B)
  • 16:00 Uhr – Herren: AUS Hodges/Schubert – BRA Arthur/Adrielson (Qualifikation Runde 2)
  • 17:00 Uhr – Damen: GER Müller/Tillmann – GER Schneider/Kozuch (Pool C)
  • 18:00 Uhr – Damen: ESP Álvarez/Moreno – USA Hildreth/Van Gunst (Pool B)
  • 19:00 Uhr – Damen: BRA Agatha/Rebecca – LTU Paulikiene/Raupelyte (Pool D)

Donnerstag, 11. Juli

Center Court (Heumarkt)

  • 09:30 Uhr – Herren: NOR Mol A./Sorum C. – Qualifikanten (Pool B)
  • 10:30 Uhr – Herren: GER Ehlers/Wickler – Qualifikanten (Pool C)
  • 11:30 Uhr – Herren: NED Boermans/De Groot – AUT Hörl/Horst (Pool D)
  • 12:30 Uhr – Damen: LAT Tina/Anastasija – USA Cannon/Kraft (Pool A)
  • 13:30 Uhr – Damen: SUI Esmée/Zoé – USA Hildreth/Van Gunst (Pool B)
  • 16:00 Uhr – Damen: AUT Klinger D./Klinger R. – BRA Agatha/Rebecca (Pool D)
  • 17:00 Uhr – Herren: BRA George/Andre – POL Bryl/Losiak (Pool A)
  • 18:30 Uhr – Herren: NOR Mol/Sorum – QAT Cherif/Ahmed (Pool B)
  • 19:30 Uhr – Herren: USA Partain/Benesh – Qualifikanten (Pool C)
  • 20:30 Uhr – Herren: NED Van de Velde/Immers – AUT Hörl/Horst Pool D

Court 2 (Donauinsel)

  • 09:30 Uhr – Herren: BRA George/Andre – Qualifikanten (Pool A)
  • 10:30 Uhr – Herren: USA Partain/Benesh – GER Pfretzschner/Winter (Pool C)
  • 11:30 Uhr – Herren: NED Van de Velde/Immers – Qualifikanten (Pool D)
  • 12:30 Uhr – Damen: AUS Mariafe/Clancy – UKR Hladun/Lazarenko (Pool A)
  • 13:30 Uhr – Damen: USA Scoles/Flint – ESP Álvarez/Moreno (Pool B)
  • 14:30 Uhr – Damen: BRA Thamela Cor./Lopes Perei. – GER Schneider/Kozuch (Pool C)
  • 16:00 Uhr – Damen: SUI Vergé-Dépré/Mäder – LTU Paulikiene/Raupelyte (Pool D)
  • 17:00 Uhr – Herren: ITA Cottafava/Nicolai – Qualifikanten (Pool A)
  • 18:00 Uhr – Herren: GER Ehlers/Wickler – GER Pfretzschner/Winter (Pool C)

Court 3 (Donauinsel)

  • 09:30 Uhr – Herren: ITA Cottafava/Nicolai – POL Bryl/Losiak (Pool A)
  • 10:30 Uhr – Herren: CHI Grimalt E./Grimalt M. – QAT Cherif/Ahmed (Pool B)
  • 14:30 Uhr – Damen: ITA Gottardi/Menegatti – GER Müller/Tillmann (Pool C)
  • 17:00 Uhr – Herren: CHI Grimalt E./Grimalt M. – Qualifikanten (Pool B)
  • 18:00 Uhr – Herren: NED Boermans/De Groot – Qualifikanten (Pool D)

Freitag, 12. Juli

Center Court (Heumarkt)

  • 09:30 Uhr – Damen: Round of 12 BRA Agatha/Rebecca –LAT Tina/Anastasija
  • 10:30 Uhr – Damen: Round of 12 ESP Álvarez/Moreno –AUT Klinger D./Klinger R.
  • 11:30 Uhr – Herren: BRA George/Andre – ITA Cottafava/Nicolai (Pool A)
  • 12:30 Uhr – Herren: NOR Mol A./Sorum C. – CHI Grimalt E./Grimalt M.(Pool B)
  • 13:30 Uhr – Herren: GER Ehlers/Wickler – USA Partain/Benesh (Pool C)
  • 16:00 Uhr – Herren: AUT Hörl/Horst – AUS Carracher/Nicolaidis (Pool D)
  • 20:00 Uhr – Damen: Viertelfinale GER Müller/Tillmann – AUT Klinger D./Klinger R.
  • 21:00 Uhr – Damen: Viertelfinale BRA Agatha/Rebecca – SUI Esmée/Zoé
  • 22:00 Uhr – Damen: Viertelfinale AUS Mariafe/Clancy – SUI Vergé-Dépré/Mäder

Court 2 (Donauinsel)

  • 09:30 Uhr – Damen: Round of 12 BRA Thamela Cor./Lopes Perei. – AUS Mariafe/Clancy
  • 10:30 Uhr – Damen: Round of 12 USA Scoles/Flint – ITA Gottardi/Menegatti
  • 11:30 Uhr – Herren: BRA George/Andre – ITA Cottafava/Nicolai (Pool A)
  • 12:30 Uhr – Herren: QAT Cherif/Ahmed – Qualifikanten (Pool B)
  • 13:30 Uhr – Herren: GER Pfretzschner/Winter – AUS McHugh/Burnett(Pool C)
  • 16:00 Uhr – Herren: NED Van de Velde/Immers – NED Boermans/De Groot (Pool D)
  • 19:00 Uhr – Damen: Viertelfinale USA Cannon/Kraft – USA Scoles/Flint

Samstag, 13. Juli

Center Court (Heumarkt)

  • 09:00 Uhr – Herren: Round of 12 BRA George/Andre – CHI Grimalt E./Grimalt M.
  • 10:00 Uhr – Herren: Round of 12 USA Partain/Benesh – AUT Hörl/Horst
  • 11:00 Uhr – Damen: Halbfinale GER Müller/Tillmann – BRA Agatha/Rebecca
  • 12:00 Uhr – Damen: Halbfinale USA Cannon/Kraft – SUI Vergé-Dépré/Mäder
  • 13:00 Uhr – Herren: Viertelfinale CHI Grimalt E./Grimalt M. – NED Van de Velde/Immers
  • 15:30 Uhr – Herren: Viertelfinale POL Bryl/Losiak – NED Boermans/De Groot
  • 16:30 Uhr – Damen: Spiel im Platz 3 BRA Agatha/Rebecca – USA Cannon/Kraft
  • 17:30 Uhr – Damen: Finale GER Müller/Tillmann – SUI Vergé-Dépré/Mäder
  • 18:30 Uhr – Herren: Viertelfinale USA Partain/Benesh – NOR Mol A./Sorum C.
  • 19:30 Uhr – Herren: Viertelfinale GER Ehlers/Wickler – ESP Gavira/Herrera

Court 2 (Donauinsel)

  • 09:00 Uhr – Herren: Round of 12 GER Pfretzschner/Winter – NED Boermans/De Groot
  • 10:00 Uhr – Herren: Round of 12 BRA Arthur/Adrielson – ESP Gavira/Herrera

Sonntag, 14. Juli

Center Court (Heumarkt)

  • 12:00 Uhr – Herren: Halbfinale POL Bryl/Losiak – CHI Grimalt E./Grimalt M.
  • 13:00 Uhr – Herren: Halbfinale GER Ehlers/Wickler – NOR Mol A./Sorum C.
  • 16:30 Uhr – Herren: Spiel um Platz 3 CHI Grimalt E./Grimalt M. – GER Ehlers/Wickler
  • 17:45 Uhr – Herren: Finale POL Bryl/Losiak – NOR Mol A./Sorum C.

Achtung: Es kann zu Änderungen kommen.

(Red)

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