Grätzl-Analyse - SPÖ regiert in Zwischenbrücken

14.10.2020 Kein Ausreißer in Zwischenbrücken für die SPÖ - sie wurde wie im 20. Bezirk stärkste Partei bei der Gemeinderatswahl. 49,24 Prozent erhielten die Sozialdemokraten im Grätzl rund um den Allerheiligenpark. Ein Ergebnis, das sich etwas besser ausnimmt als im gesamten 20. Bezirk (48,15 Prozent).

Grätzl-Analyse - Schönbrunn wählte im Gleichklang mit dem 13. Bezirk: ÖVP Nummer eins

14.10.2020 Alles regulär in Schönbrunn, wo die Wähler so wie im 13. Bezirk der ÖVP die meisten Stimmen gönnten. Die Volkspartei erreichte 33,53 Prozent im Sprengel rund um das berühmte Schloss. Ein Ergebnis, das sich etwas besser ausnimmt als im gesamten 13. Bezirk (32,45 Prozent).

Grätzl-Analyse - SPÖ auch in Stammersdorf Nummer eins

14.10.2020 Die SPÖ ist bei der Gemeinderatswahl auch in Stammersdorf stimmenstärkste Partei - die Wähler dort gehen also mit dem Gesamtbezirk d’accord. 36,95 Prozent erhielten die Sozialdemokraten im Kellergassen-Grätzl. Verglichen mit dem Ergebnis in Floridsdorf (46,21 Prozent) ist das aber ein niedrigeres Resultat.

Grätzl-Analyse - SPÖ wie im 11. Bezirk mit den meisten Stimmen am Gasometer

14.10.2020 Grätzl und Bezirk sind sich einig: Am Gasometer wird die SPÖ bei der Gemeinderatswahl wie im 11. Bezirk in Führung. Für die Sozialdemokraten gab es im Areal rund um die ehemaligen Gasbehälter 46,88 Prozent. Sie liegen damit auf Augenhöhe mit dem Ergebnis in Simmering.

Grätzl-Analyse - Kahlenbergerdorf im Bezirkstrend: SPÖ stärkste Partei, gefolgt von der ÖVP

14.10.2020 Im Kahlenbergerdorf hat die SPÖ bei der Gemeinderatswahl wie im 19. Bezirk gesamt die meisten Stimmen erhalten. Im Kahlenbergerdorf erhielten die Sozialdemokraten 34,64 Prozent. Das entspricht ziemlich genau dem Ergebnis in Döbling (35,06 Prozent).

Grätzl-Analyse - SPÖ auch in Matzleinsdorf Nummer eins

14.10.2020 In Matzleinsdorf ist die SPÖ bei der Gemeinderatswahl wie im 5. Bezirk stimmenstärkste Partei. Für die Sozialdemokraten gab es im Gebiet der ältesten Margaretner Vorstadt 45,92 Prozent. Das ist ein höherer Anteil als in Margareten (40,58 Prozent).