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Nach Fenstersturz in Wien: Fremdverschulden ausgeschlossen

Die Polizei schließt Fremdverschulden aus.
Die Polizei schließt Fremdverschulden aus. ©APA (Sujet)
Die Ermittlungen nach dem tödlichen Fenstersturz in Wien-Alsergrund, bei dem ein 26-Jähriger starb, ergaben laut Polizei bislang keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Mann stürzte aus Fenster und starb

Ein 26-Jähriger ist am Freitag gegen 22.00 Uhr aus einem Fenster seiner Wohnung in Wien-Alsergrund gestürzt und gestorben.

Die Ermittlungen in dem als "bedenklicher Todesfall" eingestuften Vorfall haben bisher keine Hinweise auf Fremdverschulden ergeben, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich am Sonntag auf APA-Anfrage. Der zunächst festgenommene Mitbewohner kam auf freien Fuß.

26-Jähriger starb nach Fenstersturz: Keine Hinweise auf Fremdverschulden

Der 28-Jährige habe von Anfang an geschildert, dass der 26-Jährige Marihuana und LSD konsumiert hatte und danach selbst aus dem Fenster gesprungen sei, hatte es schon zuvor von der Polizei geheißen.

Zeugen hatten den Sturz aus dem vierten Stock beobachtet. Rettungskräfte versuchten den 26-Jährigen noch wiederzubeleben, scheiterten jedoch. Die Ermittlungen in dem Todesfall laufen noch.

(APA/Red)

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