Gleichzeitig mit dem Patrozinium, dem Fest für die Kirchenpatronin Maria Magdalena, wollten die Ebniterinnen und Ebniter und die Stadt Dornbirn ihren Dank darüber ausdrücken, dass beim Felssturz im Rappenloch am 10. Mai, der auch die Rappenlochbrücke mit in die Tiefe gerissen hatte, niemand zu Schaden gekommen ist. Pfarrer Hans Fink, der den Gottesdienst im Dornbirner Walserdorf jeden Sonntag zelebriert, sprach von einem Wunder.
Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele erinnerte in seiner Ansprache an das Ereignis und auch daran, dass an diesem Tag zahlreiche Schutzengel zugegen waren. Er sprach auch allen Einsatzkräften und allen am Wiederaufbau der Rappenlochbrücke Beteiligten seinen Dank aus. Gerade jetzt sei es Zeit, dass die Ebniter näher zusammen rücken, den schließlich würden auch alle über diese Brücke fahren. Im Anschluss an den Gottestdienst veranstaltete Hartmut Peter trotz kaltem und regnerischem Wetter – eine kleine Kilbi auf dem Dorfplatz. Der Großteil der Dornbirner Besucher kam mit dem Bus.
Sie ließen sich nach dem Gottestdienst in der neuen Alpenrose und im sMarend verpflegen. Anlässlich der Eröffnung der Alpenrose und um die zahlreichen Angebote im Dornbirner Walserdorf präsentieren zu können, hat die Stadt eine neue Ausgabe der Ebnit-Zeitung aufgelegt, welche diese Woche erschienen ist. Dieses neue Ebnit-Prospekt wurde in diesen Tagen verteilt und ist auch bei Dornbirn Tourismus sowie in den Ebniter Freizeit- und Gastronomiebetrieben erhältlich. (Aussendung: Stadt Dornbirn)