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Musik- und Theaterzelt Freudenhaus öffnet in Kürze seine Pforten

Nach dem Auftakt mit Andreas Vitasek laden Maria und Anna Neuschmid sowie Jörg Adlassnig zur humorigen Auszeit im Freudenhaus.
Nach dem Auftakt mit Andreas Vitasek laden Maria und Anna Neuschmid sowie Jörg Adlassnig zur humorigen Auszeit im Freudenhaus. ©Caravan
Mit einem abwechslungsreichen Programm gastiert das Freudenhaus das letzte Mal im Lustenauer Millenium Park.
Musik- und Theaterzelt Freudenhaus öffnet in Kürze seine Pforten

Dornbirn. Die finalen Vorbereitungen für das Freudenhaus 2018 in Lustenau sind in vollem Gange. Am 4. April wird das Musik- und Theaterzelt aus seinem Winterschlaf erweckt. „Zum letzten Mal bieten wir heuer im Millennium Park Lustenau unser Programm mit Circustheater, Kabarett und Musik, denn leider wurde dieser Platz von der Gemeinde verkauft und er wird in Zukunft einer anderen Nutzung zugeführt. Wo es weiter gehen wird wissen wir noch nicht, aber die Marktgemeinde Lustenau unterstützt uns bei der Suche“, so Freudenhaus-Chef Willi Pramstaller. Bis zur Klärung der Standortfrage gastieren im Freudenhaus die profiliertesten Kabarettisten aus Österreich und Bayern, Circustheaterkünstler von internationalem Format und sehr spezielle Musikgruppen aus der Schweiz, Wien und London. Auch auf kulinarische Highlights im Circuszelt dürfen sich die Besucher wieder freuen. Als perfekte Einstimmung auf einen Kulturabend werden wieder feine, kleine Speisen kredenzt.

 

Kabarettistischer Auftakt

 

Eröffnet wird die Freudenhaussaison am 4. April gleich mit einem Hochkaräter in Sachen Kabarett. Letztmals kann man Andreas Vitasek mit seinem mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnetem Programm „Sekundenschlaf“ erleben, denn Sekundenschlaf geht in die finale Tournee-Runde. In diesem gelingt es Vitasek unvergleichlich, über das Leben zu philosophieren und gleichzeitig unerhört witzig zu sein.

Zwei Tage später, am 6. April gehört die Bühne den Neuschmid´s und Jörg Adlassnigg. Gemeinsam mit ihrer Tochter Anna und dem langjährigen Bühnenpartner Jörg Adlassnigg widmet sich Maria Neuschmid in diesem Programm dem Thema des Alterns – lustvoll, ironisch, böse und lieb, die Wirklichkeit heiter überzeichnend. Das Stück überzeugt durch schnelle Szenenwechsel und Parallelen zum richtigen Leben die dem Publikum das eine oder andere Déjà–vu bescheren werden.

Zum Freudenhausauftakt darf also garantiert ausgiebig gelacht werden.

 

Nähere Informationen zum gesamten Programm und Kartenvorverkauf gibt es auf www.freudenhaus.or.at .

 

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