Ab Freitag öffnen die Gastronomiebetriebe im MuseumsQuartier Wien wieder, das Café Leopold hat sich bezüglich der erforderlichen Schutzmaßnahmen etwas Besonderes einfallen lassen.
Eine individualisierte Hygienewand zwischen den Tischen bietet Schutz vor Tröpfcheninfektion. Die Prototypen wurden dabei eigens für den Standort MuseumsQuartier entwickelt.
Hygienewände können individuell angepasst werden
Das Café Leopold setzt auf gemietete Hygienewände der österreichischen Unternehmenskooperation von Signature Group und Bellutti. Sie sehen nicht wie eine Wand aus und brauchen auch nicht lange, um errichtet zu werden. Ein Standardrahmen ist ein Meter breit und zweieinhalb Meter hoch, dank vielfältiger Sonderteile ist fast jedes Maß umsetzbar.
Die Hygienewände können außerdem optisch an die Innenarchitektur des Gastraumes angepasst werden. So kommen im Café Leopold Wände zum Einsatz, die ganz bewusst den Standort MuseumsQuartier widerspiegeln. Mit einem gebrandeten Konzept aus poliertem Acrylglas und Foliendruck werden unterschiedliche Motive aus dem MQ zu sehen sein.
(Red)