Der 21-jährige gebürtige Kärntner, der in der Nacht auf MIttwoch seine 18-ujährige Freundin in Wien-Margareten umgebracht haben soll, gab an, dass das spätere Mordopfer Schluss machen wollte.
Der mordverdächtige Kärntner gab bei seiner ersten polizeilichen Einvernahme an, dass seine 18-jährige Freundin Schluss machen wollte. Es sei dann zu einem Streit gekommen, bei dem er die junge Steirerin im Affekt getötet habe. Der 21-Jährige ergriff ein Küchenmesser und stach mehrmals auf sein Opfer ein.
Ob es zwischen den Beiden schon vorher öfter Streitigkeiten gab, werde noch überprüft. Befragungen von Nachbarn und dem Umfeld des jungen Paares dauerten am Mittwoch noch an.