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Monat der Fotografie in Wien

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Die Bundeshauptstadt Wien begeht im November erstmals den „Monat der Fotografie“. Mehr als 70 Museen, Galerien und Institutionen beteiligen sich auf Einladung der Kulturabteilung der Stadt an diesem Großereignis.

Dieses findet in enger Zusammenarbeit mit Paris, wo es als Biennale seit 20 Jahren bereits Tradition hat, und Berlin statt. „Das konzentrierte Zusammenwirken so vieler Wiener Institutionen soll ein Impuls dafür sein, der Fotografie in Wien einen noch größeren Stellenwert einzuräumen“, betonte Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (S). Er wird am 2. November in Paris beim offiziellen Startschuss zum „Monat der Fotografie“ anwesend sein.

Studenten und Meister nebeneinander ausgestellt

In Wien beginnt der Ausstellungs-Reigen am 4. November im Wien Museum, in dem Werke von Henri Cartier-Bresson und Willy Römer gezeigt werden. An anderen Orten werden unter anderem Architekturfotografie, abstrakte Fotografie, Porträts, Landschaftsbilder, historische und digital bearbeitete Bilder, Arbeiten von Studenten ebenso wie Werke von Großmeistern der Fotokunst zu sehen sein.

Ein umfangreicher Katalog erscheint im Verlag „eikon“. Er kann bei den Veranstaltungsorten und im Buchhandel bezogen werden. Über sämtliche Veranstaltungen informiert außerdem eine Broschüre, die ab Mitte Oktober aufliegen wird.

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