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MOHIs sind unverzichtbares Pflegeangebot

Auf Antrag von Soziallandesrätin Greti Schmid hat das Kuratorium des Sozialfonds der Arbeitsgemeinschaft Mobile Hilfsdienste einen Beitrag von 45.000 Euro zugesprochen.

Die MOHIs sind für die Umsetzung der sozialpolitischen Devise “ambulant vor stationär” ein unverzichtbares Angebot. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass in Vorarlberg so viele pflegebedürftige Menschen ihrem Wunsch entsprechend zu Hause in vertrauter Umgebung betreut werden können. Landesrätin Schmid: “Damit haben die MOHIs großen Anteil an der hohen Qualität unseres Pflegenetzes.”

Schmid bekennt sich dazu, als Sozialreferentin des Landes den weiteren Ausbau der ambulanten Einrichtungen und damit der MOHIs zu unterstützen und zu fördern. Im Jahr 2002 wurden in Vorarlberg fast 2.400 Menschen von den Mobilen Hilfsdiensten betreut. Die insgesamt 1.431 Helferinnen und Helfer waren dafür rund 309.000 Stunden im Einsatz.

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