Mohi als wichtige Säule der Altenbetreuung
Eine wesentliche Herausforderung besteht zudem darin, dass diesen Einrichtungen angesichts des steigenden Bedarfs in der Altenpflege auch in Zukunft genügend Personal zur Verfügung steht. Ein großer Teil der Mohi-Helferinnen und Helfer möchte nur einige Stunden tätig sein. Deshalb bekräftigte Landesrätin Schmid ihre Forderung an den Bund, die Zuverdienstgrenze in diesem Bereich zu erhöhen und nicht noch zusätzliche bürokratische Hürden einzubauen. Parallel dazu werde im Land an der Entwicklung neuer Beschäftigungsmodelle gearbeitet. Dafür sind im Budget 2014 schon Mittel reserviert.
Im Übrigen sei mit dem Drei-Säulen-Modell – Angehörige, ambulante Dienste und Pflegeheime – ein gutes Fundament geschaffen. Zusätzlich zu den mobilen Diensten gelte es jedoch auch neue ambulante Wohn- und Betreuungsformen weiterzuentwickeln. “Unser erklärtes Ziel ist und bleibt es jedenfalls, Altenbetreuung und Altenpflege auch in Zukunft in der gewohnt hohen Qualität anzubieten, um den Menschen in Vorarlberg ein Altern in Würde in vertrauter Umgebung zu ermöglichen”, betonte Landesrätin Schmid.
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OTS0029 2013-07-22/09:48