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Mit acht Vereinen

Die Erste Bank Liga wird 2004/2005 mit acht Vereinen gespielt. Das wurde am Freitag auf der Ligasitzung in Salzburg im Beisein von Vertretern aller acht Klubs fixiert.

Neu mit dabei ist Nationalliga-Meister EC The Red Bulls Salzburg, der allerdings noch das Lizenzierungsverfahren vor sich hat. Nennschluss für alle Vereine ist der 7. Mai. Der Ligastart erfolgt am 24. September, gespielt wird eine doppelte Hin- und Rückrunde. Das bedeutet 56 Spiele bzw. 28 Heimspiele im Grunddurchgang pro Verein.

Die Top Vier nach dem Grunddurchgang erreichen das Playoff, für die anderen Klubs ist die Meisterschaft beendet. Das Halbfinale wird wie zuletzt in einer „best of five”-Serie ausgetragen, das Finale auf „best of seven” erhöht. Beibehalten werden die Punkteteilung nach der ersten Hin- und Rückrunde und die Overtime- und Penaltyregelung bei Unentschieden nach der regulären Spielzeit.

Neu ist, dass es in den Playoff-Serien bereits im ersten entscheidenden Spiel kein Penaltyschießen mehr gibt, sondern das Match bis zum entscheidenden Tor verlängert wird. „Die Sitzung lief in absolut positiver Stimmung ab, alle wollen den positiven Trend dieser Saison weiterführen”, war Christian Feichtinger, Sprecher der Erste Bank Eishockey Liga, zufrieden.

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